Bereits in der Anfangsphase hätte Trockau die Weichen auf Sieg stellen können, konnte aber selbst einen Foulelfmeter nicht nutzen. Mit der Zeit kämpften sich die Gastgeber immer besser ins Spiel und hätten in der Schlussphase sogar den Lucky Punch setzen können.
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Aus Kirchahorn berichtet Hans-Jürgen Wunder
Obwohl die Trimmer schwungvoll loslegten,übernahm Trockau immer mehr das Kommando. Und im Gegensatz zur Burger-Elf war die Mannschaft aus dem Süden des Spielkreises nach vorne brandgefährlich. Erst als die Partie entschieden war, häuften sich die TDC-Chancen. Jetzt drückt die SG den Neuenmarktern die Daumen.
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Aus Heinersreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Am Ende war der Punktgewinn der Gäste im Nachbarduell durchaus verdient. Trockau bestimmte die Partie zwar, war jedoch aus dem Spiel heraus zu ungefährlich. Dagegen genügte der abstiegsgefährdeten Schwedler-Elf eine kämpferische Glanzleistung, um einen Zähler zu entführen.
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Aus Trockau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Das Verfolgerduell auf dem rutschigen Nebenplatz stand zunächst im Zeichen zahlreicher, intensiver Zweikämpfe. Allerdings erarbeiteten sich die Gastgeber ein Chancenplus, mussten aber bis kurz nach der Pause auf die Führung warten. Danach wurde Trockau stärker, nahm aber letztlich etwas glücklich den Zähler mit.
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Aus Obernsees berichtet Hans-Jürgen Wunder
In einem hektischen und etwas fahrigen Derby war die knappe Gästeführung im ersten Abschnitt durchaus glücklich. Nach der Pause versäumte Kirchahorn aber, den Sack vorzeitig zuzumachen. So wackelte der SV-Sieg vor über 200 Zuschauern in den Schlussminuten noch einmal beträchtlich.
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Aus Trockau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Das Nachbarderby war für Spitzenreiter FSV Schnabelwaid alles andere als ein Selbstläufer. In einer kampfbetonten Partie gingen die Gäste zwar in Front, versäumten es aber, nachzulegen. Erst nach einem sehenswerten Freistoß brach der Widerstand der aufopferungsvoll kämpfenden Gastgeber.
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Aus Trockau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Die Rekordkulissse von 385 Zuschauern sah eine zunächst zerfahrene erste Hälfte, bei der die Gäste zwar Vorteile hatten, aber auch zu zwei recht glücklichen Treffern kamen. Als die Drangperiode der Heimelf erfolglos blieb, schraubte die Hofmann-Elf das Ergebnis noch weiter in die Höhe.
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Aus Trockau berichtet Hans-Jürgen Wunder