Zunächst bestätigten die Gastgeber im Stadtderby, dass sie eine gute Saison spielen können, gerieten aber aus heiterem Himmel in Rückstand. Das hinterließ Wirkung bei der Post, die sich nun selbst schwächte und denen die Felle immer mehr davonschwammen. Am Ende standen zwei Platzverweise, drei Ampelkarten und eine Zeitstrafe beim keinesfalls unfairen Derby zu Buche.
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Aus Bayreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Kurz nach der Pause hätten die Gastgeber alles klar machen können und allen Beteiligten jede Menge Aufregung ersparen können. So mussten die Fraß-Schützlinge gegen die druckvollen, aber angriffsschwachen Gäste noch hektische Minuten mit mehreren Verwarnungen überstehen.
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Aus Bayreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Vom Chancenverhältnis war es eindeutig, doch auch dem Spielfeld herrschte Spannung bis in die letzten Minuten. Am Ende konnten die Creußener Spieler immerhin zufrieden ihre Kerwa feiern, weil die Gäste letztlich zu wenig entgegen zu setzen hatten, um den etwas fahrlässigen Torabschluss der Gastgeber zu bestrafen.
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Aus Creußen berichtet Hans-Jürgen Wunder
Nach einem offenen Schlagabtausch mit sechs Toren rechneten die ersten Zuschauer zur Halbzeit schon mit einem Handballergebnis. Als es dann am Ende beim 3:3-Unentschieden und einem Zähler für jedes Team blieb, dürfte dabei besonders dem Spielführer der Bayreuther ein großer Stein vom Herzen gefallen sein.
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Aus Bayreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
In der Halbzeit schien es noch so, als könnte Verfolger Mistelbach bei einer 2:1-Führung dem Spitzenreiter einen Rückschlag beim Kampf um den Titel beibringen. Doch nach der Pause drehte der Post SV Bayreuth dank Andrey Felgendreher noch einmal richtig auf, kippte die Partie und steuert jetzt zielsicher auf den Aufstieg zu.
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Aus Mistelbach berichtet Hans-Jürgen Wunder
Die Partie begann spannend und es fielen zwei frühe Tore. Doch das Spitzenspiel der A-Klasse 6 zwischen dem Post-SV Bayreuth und der Reserve des TSV Kirchenlaibach hielt auf Dauer nicht, was die spannenden und hochklassigen ersten Minuten versprachen. Mit zunehmender Spieldauer verlagerte sich die Begegnung doch mehr und mehr ins Mittelfeld. Beide Teams schenkten sich allerdings bis zum Schlusspfiff nichts.
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Aus Bayreuth berichtet Harald Judas