60km einfach fuhren die Gäste zum Spiel in Hutschdorf und sie wurden mit einem torreichen Spiel belohnt. Chancen gab es von Minute eins an auf beiden Seiten. Während die Gäste in der ersten Halbzeit stark aufspielten, kämpften sich die Gastgeber verdient in der zweiten Halbzeit zurück, doch sie machten die Rechnung ohne Gäste-Kapitän Jonas Kundmüller, der in den letzten Minuten zum Matchwinner wurde.
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Aus Hutschdorf berichtet Felix Schneider
Trotz bester Gelegenheiten musste sich die JFG Maintal/Friesenbachtal im ersten Spiel nach dem Abstieg in die Kreisliga mit 0:2 bei der JFG Main-Aurachtal geschlagen geben und verpatzte den Start in die neue Saison. Auf dem holprigen Vierether Hauptplatz boten beide Teams über weite Strecken Magerkost, ehe Kapitän Kundmüller die Hausherren auf die Siegerstraße brachte.
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Aus Viereth berichtet Hendrik Kowalsky
„Wir haben uns selbst in Bedrängnis gebracht“, spricht Lars Scheler in einem Atemzug mit der Zufriedenheit über diese überzeugende Darbietung, auch die verbesserungswürdigen Punkte an. Ein über weite Strecken dominanter FC Coburg agierte nämlich bei zwei, drei Situationen nicht souverän und fing sich prompt zwei Gegentreffer ein, woraus eine ansehnliche, spannende Partie resultierte!
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Aus Coburg berichtet Benjamin Hofmann
In einem flotten Jugendspiel erwischten die Wagnerstädter den besseren Start und lagen früh im Front. Die Heimelf kam danach zwar stärker auf, verzeichnete aber kaum klare Gelegenheiten. Insofern war das Remis zur Pause etwas glücklich und auch im zweiten Abschnitt musste die JFG noch mehrmals kräftig durchschnaufen.
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Aus Thurnau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Es war ein rassiges Verfolgerduell, bei dem zunächst alles nach einem Heimsieg der Hahn-Elf aussah. Allerdings schaffte Münchberg noch vor der Pause den Anschlusstreffer und machte anschließend viel Druck. Nach drei Standardsituationen mussten die Gastgeber dann froh sein, zumindest einen Zähler zu retten.
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Aus Kasendorf berichtet Hans-Jürgen Wunder
Das Junioren-Spitzenspiel war nichts für schwache Nerven. Nach einem hart umkämpften, aber zerfahrenen, ersten Durchgang platze nach dem Wechsel der Knoten in den Angriffesreihen. Dabei wechselte die Führung zweimal und am Ende hatte eindeutig die glücklichere Mannschaft die Nase vorne.
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Aus Katschenreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Die favorisierten Maintaler sind gerade noch ungeschoren davongekommen. Gegen leidenschaftlich kämpfende Baumann-Schützlinge hing der Dreier am seidenen Faden, obwohl die Gäste zweimal einen Zwei-Tore-Vorsprung herausschießen konnten. Am Ende fehlten der Heimelf in der spannungsgeladenen Partie wohl auch etwas die personellen Alternativen.
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Aus Lichtenfels berichtet Hans-Jürgen Wunder