Die Hoffnung des SpVgg-Nachwuchses auf einem Umschwung währte nur kurz. Nach gutem Start kassierte die Engelmann-Elf bereits in den ersten Minuten einen Platzverweis und geriet wenig später in Rückstand. Besonders nach der Pause dominierte das Schlusslicht zwar die Partie, stand gegen die zu passiven Unterfranken letztlich aber mit leeren Händen da.
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Aus Bayreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Bereits nach fünf Minuten hatte Coburg eine Unsicherheit der Grabfeld-Gallier zur frühen Führung genutzt und hätte durchaus nachlegen können. „Bis dahin hätten wir bereits einen oder zwei Treffer nachlegen müssen“, hätte sich FCC-Coach Steffen Pluta den kurzzeitigen Ausgleich und insbesondere die hektische Schlussphase gerne erspart.
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Aus Coburg berichtet Benjamin Hofmann
Platz Eins erwartete Platz Zwei, der Spitzenreiter seinen Verfolger, der bei einer Partie Rückstand drei Zähler weniger auf dem Konto hatte. An sich ein echter Schlager, ein Pubikumsmagnet. Doch am frühen Sonntagmittag war es natürlich auch in den Haßbergen bitterkalt. Immerhin kamen dennoch rund 50 Fans zur Partie auf Kunstrasen.
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Aus Sand berichtet Michael Horling