Böse Schlappe für die Elf von Michael Petzold auf dem Mistelgauer Kunstrasen. Vor knapp 100 Zuschauern präsentierten sich die Gastgeber in starker Form. während die TSV-Kicker den Beweis schuldig blieben. ein Spitzenteam zu sein. Am Ende war auch das klare Ergebnis verdient
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Aus Mistelgau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Im Duell zweier ersatzgeschwächten Mannschaften sahen die wenigen Zuschauer zumeist Sommerfußball. Trotzdem verzeichneten die Gäste leichte Vorteile und markierten das entscheidende Tor durch einen Mann, der erst kurz zuvor eingewechselt worden war.
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Aus Mistelgau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Erfolgreicher Auftakt für den FC Bayreuth in das neue Kalenderjahr. Auf tiefen Boden fand die Elf von Daniel Petrovic das bessere Rezept, kam immer wieder zu gefährlichen Abschlüssen und nutzte sie. Die Gäste kamen mit den Bedingungen schwer zurecht und wirkten nach vorne harmlos.
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Aus Bayreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Mit einer furiosen Anfangsphase legte die Scherl-Elf den Grundstein für den Arbeitssieg. Allerdings versäumten die Mistelgauer anschließend, eine ihrer guten Chancen zu nutzen. So blieb die Spannung erhalten und am Ende schnupperten die Gäste mehrmals am Ausgleich.
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Aus Mistelgau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Zunächst schienen die favorisierten Mistelgauer die Nase im Duell der jungen Zweitvertretungen die Nase vorne zu haben. Aber nach dem Führungstreffer kam ein Bruch ins Gästespiel und die FSV-Zweite gewann immer mehr die Oberhand. Am Ende war der Aufstiegsanwärter chancenlos.
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Aus Bayreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Was war der eine Punkt am Ende wert? Diese Frage konnten man weder auf Mistelgauer noch auf Obernseeser Seite so richtig beantworten. Denn nachdem die Gäste bereits mit 0:2 im Rückstand lagen, dann aber sogar noch die Chancen zum Siegtreffer hatten, war für beide Mannschaften zwischen Sieg und Niederlage alles drin. So teilte man sich eben die Punkte.
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Aus Mistelgau berichtet Thomas Nietner
90 Minuten war die Mistelgau Reserve die spielbestimmende und überlegene Elf. Am Ende mussten sich die Gäste dennoch mit einem Punkt begnügen. Den hatten sich die Hausherren mit unermüdlichen Einsatz und Effinzienz vor dem gegnerischen Tor dagegen verdient. Der Zähler bringt der Post jedoch nicht allzu viel. Mistelgau schmerzt das Unentschieden.
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Aus Bayreuth berichtet Thomas Nietner