Wichtiger Dreier für den BSC Kulmbach. Lange Zeit wogte das Spiel hin und her und die Gastgeber glichen nicht nur zweimal aus, sondern konnten die Partie sogar kippen. In der Schlussphase überschlugen sich dann die Ereignisse und erst trafen die Bierstädter in Unterzahl, dann in Überzahl.
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Aus Marktleugast berichtet Hans-Jürgen Wunder
Im Heimspiel benötigten die Gastgeber noch einen Zähler zum Titelgewinn, taten sich aber lange sehr schwer. Nach dem Rückstand drehte ein Mann aber die Partie vor und nach der Halbzeit im Alleingang. Und als die Bötsch-Elf am Pfosten scheiterte, machte Katschenreuth alles klar.
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Aus Katschenreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Am Ende waren sich alle Beteiligten einig, dass das Remis in Ordnung geht. Zunächst verzeichnete Mainleus Vorteile, scheiterte aber vom Punkt. Im zweiten Durchgang hätte jede Seite die Partie für sich entscheiden können, kann aber unter dem Strich mit dem Zähler gut leben.
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Aus Mainleus berichtet Hans-Jürgen Wunder
Der FC Oberland, bestehend aus der SG Marktleugast/Hohenberg/Marienweiher, hatte in dieser Saison bislang wenig zu lachen und rangierte vor der Begegnung mit dem VfR Katschenreuth auf dem Abstiegsrelegationsplatz. Jetzt verschafft man sich aber wieder ein wenig Luft, nachdem man den ersatzgeschwächten Katschenreuthern die Butter vom Brot nahm und schlussendlich mit einer Fehlentscheidung gut leben kann.
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Aus Marktleugast berichtet Florian Engelbrecht
In einer höhepunktarmen Partie bewiesen die Gäste aus dem Oberland ihre Effektivität in der Offensive. Denn obwohl Neuenmarkt gerade in Halbzeit eins mehr vom Spiel hatte, gingen die Oberländer mit ihrer ersten Chance in Führung. Nachdem die Gäste in der zweiten Hälfte per Elfmeter erhöhten, schien die Partie entschieden, doch ein zweiter Elfmeterpfiff ließ die Partie hintenraus nochmal spannend werden.
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Aus Neuenmarkt berichtet Felix Schneider
Wichtiger Dreier der Oberländer beim Verfolgerduell. Obwohl die Kulmbacher von Beginn an Gas gaben, legte die Beck-Elf nach Kontern eine 2:0-Pausenführung vor. Nach dem Wechsel entwickelte ein Sturmlauf der Gäste. Mehr als den Anschlusstreffer ließen die Gastgeber aber nicht zu und waren dabei mit Glück und Geschick im Bunde.
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Aus Hohenberg berichtet Hans-Jürgen Wunder
Am Ende retteten die Gäste aus dem Kulmbacher Oberland den Sieg gerade noch so über die Zeit. Dabei lagen sie noch zur Halbzeit mit 4:1 klar auf der Siegerstraße. Dass es noch einmal eng werden könnte, war nach einer desolaten Abwehrvorstellung der Heimelf da nicht abzusehen. Aber die Bezirksligareserve kam tatsächlich noch einmal zurück. Der Tag der offenen Tür endete aber letztendlich mit einer 5:6-Pleite.
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Aus Kasendorf berichtet Thomas Nietner