Ein enges Spiel war das Derby zwischen den beiden Bezirksoberliga-Aufsteigern aus Adelsdorf und Brand. Das glücklichere Ende hatte wie schon im Hinspiel der TSV, der dank eines Last-Minute-Traumtors den Derbysieg feiern konnte und an der Tabellenspitze dran bleibt. Fast schon schmerzhafter als die verlorenen drei Punkte waren aus Adelsdorfer Sicht die Verletzungen von drei Spielerinnen.
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Aus Adelsdorf berichtet Sebastian Baumann
Lange Zeit schien es im Duell der beiden Aufsteiger in die BOL zwischen dem TSV Brand und dem SC Adelsdorf auf ein Unentschieden hinauszulaufen. Doch am Ende entschied eine aus Adelsdorfer Sicht strittige Standardsituation das Spiel in der Nachspielzeit. Damit bleibt der TSV Brand weiter ohne Punktverlust an der Tabellenspitze,
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Aus Brand berichtet Sebastian Baumann
Die letzte Partie im Achtelfinale des Verbandspokals versprach einen heißen Tanz, da der mittelfränkische Bezirksoberligist aus Brand des Öfteren seine Kämpferqualitäten unter Beweis gestellt hat. Es wurde eine Demonstration des Spitzenreiters der Landesliga Nord, der sich mühelos in die nächste Runde siegte.
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Aus Brand berichtet Bernd Riemke
Im Duell der Frauen-Bezirksoberligisten aus Brand und Frauenaurach setzte sich am Ende die effizientere Mannschaft durch. Wenige Chancen reichten dem Team von Coach Manuel Karger zum Sieg, während der TSV Frauenaurach unter der Leitung von Trainer Armin Eich eine Chance nach der anderen verballerte.
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Aus Brand berichtet Uwe Kellner
Es war angerichtet im Pokalfinale. Der Kreisklassist SG Pfaffenhofen/SC 04 Schwabach hatte den BOL-Verein TSV Brand zu Gast und war der klare Underdog. Die Überraschung blieb am Ende aus, aber dennoch sahen die zahlreichen Zuschauer eine gute Partie, die durchaus auf Augenhöhe stattfand. Auch wenn Brand vor allem in der Offensive wesentlich besser war.
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Aus Pfaffenhofen berichtet Sebastian Baumann
Das BOL-Duell war insgesamt ein schönes Spiel, in dem beide Mannschaften in der ersten Hälfte gute Chancen hatten. Der TSV Brand war dem Führungstreffer anfangs näher, scheiterte jedoch des Öfteren an sich selbst und der gegnerischen Torhüterin. Erst als der FSV Großenseebach stärker wurde und das Spiel zu kippen schien, trafen Carolin Horlamus und Nicole März in den Schlussminuten zum 2:0-Auswärtssieg.
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Aus Großenseebach berichtet Uwe Kellner