Die Damendes SV Veitshöchheim haben den nächsten Favoriten geärgert. Auch gegen Absteiger TSV Frickenhausen gelang der Elf von Jürgen Walter zumindest ein Unentschieden, obwohl mehr drin gewesen wäre, vor allem nach der frühen Führung und einer starken Schlussphase. Ähnlich bewerteten aber auch die Gäste die Partie. Denn auch sie hatten Möglichkeiten, um am Ende als Sieger das Feld zu verlassen.
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Aus Veitshöchheim berichtet Christian Oppel
Die einzigen beiden verbliebenen mainfränkischen Mannschaften der Landesliga Nord trafen am Sonntag auf dem schmucken Sportgelände am Geheu aufeinander. Während der TSV Frickenhausen durchaus Ansprüche auf einen der vorderen Plätze erhebt, befindet sich Dettelbach und Ortsteile noch ohne einen Sieg mitten im Abstiegskampf. Allerdings präsentierten sich die Gäste im Weinort überhaupt nicht wie ein Absteiger.
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Aus Frickenhausen berichtet Jürgen Sterzbach
An einem regnerischen Samstagnachmittag zeigten beide Mannschaften von Beginn an ein gutes Spiel, das der ETSV Würzburg schließlich für sich entscheiden konnte. Beide Mannschaften gingen mit großen Hoffnungen in das Landkreisderby, das in der letzten Saison zwei Mal die Eisenbahnerinnen für sich entscheiden konnten. Die Vorgabe bei beiden Teams lautete nicht zuletzt aufgrund des lokalen Prestige: auf Sieg.
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Aus Würzburg berichtet Constanze Böck
Nach dem 2:0-Sieg gegen Reitsch, war man gespannt auf das Auftreten der DuO-Mädels auf dem Sportgelände am Geheu in Frickenhausen. Der heimische TSV hatte auf heimischen Gelände vor 14 Tagen den FC Schweinfurt 05 mit einer 6:3-Klatsche nach Hause geschickt und wollte sich auch vom tüchtigen Aufsteiger nicht bremsen lassen, was auch eindrucksvoll gelang.
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Aus Frickenhausen berichtet Siegfried Thomas
Das Unterfrankenderby war schon viele Mal spannender gewesen als am Sonntag. Auch in der vergangenen Saison holten sich die Schnüdel-Frauen ein 1:1-Unentschieden. Letztendlich lag zu Saisonende der TSV als Sechster einen Platz vor dem FC 05 als Siebter. Mit Sandra Abersfelder, Kim Kißler, Manuela Schlör und Nadine Kullmann konnte deren Spielertrainerin Anika Höß vier Neuzugänge präsentieren, die voll einschlugen.
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Aus Frickenhausen berichtet Siegfried Thomas
Am Ende war der Sieg für die Landesliga-Reserve des ETSV Würzburg verdient. Zwar fand das Spiel größtenteils im Mittelfeld statt, doch nutzten die Würzburgerinnen ihre Chancen eiskalt und erzielten aus vier Chancen drei Treffer – und ein Abseitstor. Die Vorgabe von Trainer Dieter Kölbl war denn klar: ein Heimsieg. Besonders weil in der letzten Woche in Schweinfurt zwei Punkte im Aufstiegskampf verschenkt wurden.
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Aus Würzburg berichtet Constanze Böck