Nicht die bessere Mannschaft hat das Gipfeltreffen in der Bayernliga zwischen dem ATSV Erlangen und der SpVgg Ansbach gewonnen, sondern die glücklichere. Ansbach zeigte sich in der gesamten Spielzeit wesentlich effektiver als die Hausherren, die erst ein Geschenk der Gäste nicht annahmen und dann kurz vor dem Ende noch eine bittere Rote Karte kassierten.
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Aus Erlangen berichtet Sebastian Baumann
Nichts anbrennen ließ die SpVgg Ansbach in Weisendorf und hat souverän die zweite Runde im Verbandspokal erreicht. Vor allem in der ersten Hälfte war der Bayernligist klar überlegen gegen den Bezirksligisten, der sich am Ende nicht einmal mit einem Tor für eine engagierte zweite Halbzeit belohnen konnte.
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Aus Weisenorf berichtet Sebastian Baumann
Dank eines 4:1-Heimerfolgs über die SpVgg Ansbach hält die Siegesserie der DJK Don Bosco Bamberg weiter an. Vor rund 130 Zuschauern gerieten die Gastgeber dank Sayko Trawally und Jannik Fippl relativ schnell mit 2:0 in Führung, ehe Patrick Kroiß in Minute 32 den Anschlusstreffer erzielte. Mehr gelang den Gästen allerdings nicht, sodass Marco Haaf und Geovannie Lake den Sack für die DJK in der Schlussphase zumachten.
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Aus Bamberg, Wildensorg berichtet Niklas Dotterweich
Der ASV Vach setzt seine Siegesserie fort und konnte auch das Nachholspiel bei der SpVgg Ansbach mit 3:1 für sich entscheiden. Erneut überzeugte die Nein-Elf mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung, machte sich aber in einer am Ende kuriosen Partie mit zahlreich ausgelassenen Chancen das Leben selbst schwer, vor allem aber rettete Sammy Röder das von Sven Landshuter gedankenschnell.
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Aus Ansbach berichtet Marco Galuska
Nach zwei Unentschieden konnte die SpVgg Jahn Forchheim gegen die Gäste aus Ansbach den ersten Sieg der noch jungen Bayernliga-Saison einfahren. Eine eigentlich ausgeglichene Partie konnten die Oberfranken aber dank ihrer Offensiv-Power für sich entscheiden. Ansbach stand trotz gutem Spiels mit leeren Händen da.
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Aus Forchheim berichtet Stefan Stark
„Dann hätten wir nochmal miteinander reden müssen“, gab Bernd Eigner bei der Pressekonferenz in Hinblick auf eine leichtfertig vergebene Göbhardt-Chance schmunzelnd zu Protokoll. Denn erst nach dem 2:0 waren die Gäste auf dem Platz, doch dann war ein gänzlich offenes Spitzenspiel zu sehen!
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Aus Eltersdorf berichtet Benjamin Hofmann
Auch im vierten Versuch blieb dem FSV Erlangen-Bruck der erhoffte Dreier verwehrt: In einem kurios verlaufenen Derby feierten die Wagner-Schützlinge beim 2:2 gegen die SpVgg Ansbach immerhin den ersten Teilerfolg. Zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig: So könnte man die Partie am ehesten charakterisieren.
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Aus Erlangen berichtet Andi Bär