Mit einem verdienten 2:1-Heimsieg gegen den direkten Konkurrenten vom SV Alemannia Haibach konnte die Mannschaft von Mario Schindler diesen auf fünf Punkte distanzieren. Über 90 Minuten gesehen ließen die Großbardorfer defensiv nicht viel gegen personell gebeutelte Haibacher zu, die dennoch alles versuchten. Mehr als der Anschlusstreffer sollte der Mannschaft von Daniel Diaconu aber nicht gelingen.
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Aus Großbardorf berichtet Alexander Grober
Der TSV Karlburg baute seine Spitzenposition weiter aus und siegte auch im Spitzenspiel gegen Verfolger Haibach. Vor einer großen Zuschauerkulisse geriet die Köhler-Elf aber zunächst in Rückstand und profitierte dann von zwei starken Momenten nach einer längeren Verletzungsunterbrechung.
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Aus Karlburg berichtet Max Scholz
Bis kurz vor der Halbzeitpause geschah zwischen der DJK Don Bosco Bamberg und dem SV Alemannia Haibach nicht allzu viel. Doch dann folgte ein Strafstoß und eine glattrote Karte, was der DJK letzten Endes zum Dreier verhelfen sollte. Folglich schickte die DJK Don Bosco Bamberg die Haibacher vor 150 Zuschauern und bei schönstem Fußballwetter mit einem verdienten 4:1 nach Hause.
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Aus Bamberg berichtet Peter Tanis
Das Hinspiel war schon eine klare Angelegenheit und auch im Rückspiel hat der TSV Lengfeld nicht den Hauch einer Chance gegen den SV Alemannia Haibach. Zur Pause führte die Schönig-Elf bereits deutlich mit vier Toren. Im zweiten Durchgang konnten die Gäste zwei Gänge runterschalten, sodass Lengfeld immerhin der Ehrentreffer gelang. Am Ende steht die dritte derbe Pleite in Folge für den TSV zu Buche.
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Aus Lengfeld berichtet Lukas Hörlin
In einem sehenswerten Derby vor einer großen Zuschauerkulisse behielt der TuS Frammersbach am Ende zwar knapp, aber verdient die Oberhand. Während die Gäste noch weiteren Treffer nahe waren, blieb die Offensive der Alemannia überraschend blass.
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Aus Haibach berichtet Max Scholz
Es war eine Partie, die für die Gastgeber unter denkbar schlechten Vorzeichen stand. Das Fuchsstädter Lazarett ist gut gefüllt und ausgerechnet in dieser Situation kam mit dem SV Alemannia Haibach einer der Topfavoriten auf die Meisterschaft an den Kohlenberg. Dennoch wollten die Füchse die Punkte natürlich nicht einfach so abschenken, insbesondere vor heimischem Publikum.
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Aus Fuchsstadt berichtet Bastian Reusch
Die Ausgangslage vor der Partie war klar: Bei einem Karlburger Sieg könnte die Meisterschaft schon entschieden sein. Gewinnen die Haibacher, würde es mit lediglich drei Zählern Abstand auf die Tabellenspitze noch einmal spannend. Parallel zu Karlburg hätte der FC Viktoria Kahl sein Heimspiel gegen den FC Fuchsstadt nicht gewinnen dürfen für eine Entscheidung im Meisterkampf
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Aus Haibach berichtet Bastian Reusch