Der Tabellenführer SC Maroldsweisach, der bis dato noch keine Punkte abgab, setze sich gegen die SG Lendershausen/Ostheim klar mit 4:1 durch. Auf einem gut bespielbaren Rasen geriet die Elf von Marco Prediger zwar früh in Rückstand, konnte aber kurz darauf antworten und vor der Pause noch in Führung gehen. Nach der Halbzeit erzielte der SC noch zwei weitere Treffer.
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Aus Maroldsweisach berichtet Annalena Raithel
Die knapp 70 Zuschauer sahen ein körperbetontes Derby in Maroldsweisach, die auf ihre Nachbarn aus Pfaffendorf/Gemeinfeld trafen. Trotz des Rückstandes für die Gäste kann die Elf von Daniel Reuß das Spiel in der zweiten Hälfte drehen und die drei Punkte für den Derbysieg verdient mitnehmen. Die Hausherren fingen stark an, aber ließen in der zweiten Halbzeit auch stark nach.
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Aus Maroldsweisach berichtet Annalena Raithel
Eigentlich war´s bis in die Nachspielzeit ein ganz "normales" Pokalderby zweier Nachbarorte. Und beim Stand von 0:2 stand der Sieger eigentlich auch schon fest. Dann rastete ein Spieler der Gäste aus und sah im wahrsten Sinne des Wortes Rot. Zuvor muss es einen Kopfstoß gegeben haben - und nach Schlusspfiff ging es richtig heiß her.
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Aus Maroldsweisach berichtet Michael Horling
Für die Hausherren war´s eine ganz ordentliche Saison. In Abstiegsgefahr gerieten sie an sich nie. Nicht mal ansatzweise. Während letzte Saison die Bucher an selber Stelle den Abstieg hinnehmen mussten, kamen nun Gäste zum Feiern. Sie brauchten noch einen einzigen Punkt, um Meisterschaft und Aufstieg einzufahren und vor dem TSV Aidhausen zu landen.
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Aus Maroldsweisach berichtet Michael Horling
Sonntagmittag, 13 Uhr: Gezählte 43 Fans wollten sich das Vorspiel der Forster Reserve anschauen und hofften auf einen Sieg gegen ein Kellerteam der letzten Saison. Doch bevor es beim 4:4 im Hauptspiel der ersten Mannschaft gegen Oberschwarzach so richtig dramatisch wurde, hatte der erste Akt des Nachmittags nach 30 Minuten seine Entscheidung gefunden.
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Aus Forst berichtet Michael Horling
Letzte Chance für die Gäste: Es war klar, dass der RSV Buch in Maroldsweisach siegen musste, um seine minimale Restchance auf den Klassenerhalt wahren zu können. Im Kellerduell sollte eine Niederlage den sicheren Abstieg bedeuten. Und die Hausherren hatten keinen Grund, um Rückicht zu nehmen. Gar keinen!
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Aus Maroldsweisach berichtet Michael Horling