Spannend? Ja, aber nur bis zum 0:2, das nach einer guten Stunde fiel. Danach wurde die Partie beim SV Ebelsbach 2 zum Schaulaufen des Meisters der A-Klasse 3. Ein Titel, den sich der FV Türk Gücü Schweinfurt mit unglaublichen 25 Siegen in 26 Partien und gut fünf Toren je Sieg auf dem Platz im Schnitt holte. Auch am Samstag gab es einen Sixpack, eingeleitet von einem Tor der Marke "Kick it like Beckham".
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Aus Ebelsbach berichtet Marco Heumann
Platzbedingt entwickelte sich eine kämpferisch dominierte Partie. Türkgücü legte dabei mit starken Standards die Grundlage für einen Sieg, der aufgrund der Tabellensituation vielleicht etwas überraschend dafür aber umso wichtiger war.
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Aus Schweinfurt berichtet Christian Eschner
Zum Abschluss der Relegation auf Kreisebene gab´s nochmal ein Highlight: Freilich nicht für den abgestiegenen FV Türkgücü Schweinfurt, wohl aber für die DJK-SV Büchold, die nach einem dramatischen und ereignisreichen Match in Sachen Feier auf dem Rasen viele gesehene Feten der letzten Tage nochmals toppte.
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Aus Werneck berichtet Michael Horling
Rauchbomben, Humbas ohne Ende, sogar mal wieder eine Raupe über den Rasen: Die SG Traustadt/Donnersdorf packte am Mittwochabend in Hirschfeld nach dem geschafften Aufstieg in die Kreisklasse alles aus, was das Fußball-Jubelprogramm so hergibt. Und wer es bis dato noch nicht wusste: Die Mutter von Udo Mauer heißt "Ma Ma Mauer"!
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Aus Hirschfeld berichtet Michael Horling
Manchmal passieren komische Dinge im Fußball. Denn ja, es ist tatsächlich so, die Begegnung wurde nicht trotz, sondern dank der Unterzahl gewonnen. Wie es dazu kam, wieso dies gerade gut für die Mannschaft aus Niederwerrn/Oberwern war, lesen sie hier auf anpfiff.info. Denn bis zu diesem Zeitpunkt sah es nicht wirklich gut für die Mannschaft von Trainer Matthias Fiedler aus.
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Aus Oberndorf berichtet Marcel Kukoll
Immerhin 500 Fans kamen nach Zeuzleben, um eine Mannschaft feiern, die andere trauern zu sehen. Das passierte dann auch, wobei bei einem anderen Gewinner die Freude sicher größer gewesen wäre. Denn dann hätte es einen Aufstieg zu bejubeln gegeben. So eben "nur" einen Klassenerhalt. Aber die Unterlegenen dürfen ja nochmal ran. Dann aber mit der Ersten Mannschaft.
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Aus Zeuzleben berichtet Michael Horling
Die einen stiegen letzte Saison ab, die anderen auf. Also wollten die einen den Durchmarsch nach unten verhindern und die anderen den sofortigen Wiederabstieg. Man traf sich in Kützberg, wo klar war, dass zunächst nur eines der beiden Teams seine Wünsche würde erfüllen können.
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Aus Kützberg berichtet Michael Horling