Die mit letzte Chance im Abstiegskampf in der Bezirksliga West nutzte der TSV Meeder mit einem 2:0-Heimsieg über den 1. FC Mitwitz. 170 Zuschauer sahen alles, was ein Fußball-Herz begehrt. Nämlich viel Kampf und Leidenschaft, gepaart mit zwei verschossenen Foulelfmetern, einer Gelb-Roten und einer Roten Karte.
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Aus Meeder berichtet Dieter Koch
Nach zuletzt zwei Heimpleiten in Folge stieß Sylvia Ebersdorf den Bock ausgerechnet beim Ligaprimus um und feierte den neunten Auswärtssieg der laufenden Serie. Der war letztlich etwas schmeichelhaft, da der TSV insbesondere in der Schlussphase einige hochkarätige Möglichkeiten ungenutzt ließ.
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Aus Schammelsdorf berichtet Bernd Riemke
Eine Rote Karte in der ersten und eine Gelb-Rote Karte in der zweiten Halbzeit konnten den Tabellenführer nicht von einem gelungenen Rückrundenauftakt abhalten. Einen Rückstand konnten sie noch vor der Pause drehen und danach aufopferungsvoll verteidigen.
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Aus Schammelsdorf berichtet Ralf Riemke
Mit einer klaren Leistungssteigerung in der 2. Halbzeit ließ die Heimelf den Gästen, die an diesem Tag zu keinem Zeitpunkt in die Nähe etwas Zählbaren kommen sollten, keine Chance und entschied das Derby deutlich für sich. Die Tore fielen sinnbildlich für die Partie nach entscheidenden Abwehrfehlern. Um es mit dem Fußballspruch des Jahres 2006 zu sagen: "So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere!"
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Aus Breitengüßbach berichtet Ralf Riemke
Die rund 200 Menschen, die der Partie in der Bezirksliga Oberfranken West zwischen dem TV Ebern und dem SV Merkendorf beiwohnten, bekamen eine satte und farbenfrohe Auseinandersetzung zweier Mannschaften geboten, für die es jeweils um den Ligaverbleib ging. Acht Gelbe Karten, eine Ampelkarte, eine Zeitstrafe, ein Elfmeter und drei Tore zeugen davon, welchen Unterhaltungswert die Begegnung besaß.
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Aus Ebern berichtet Lukas Köhn
Vor einer stattlichen Kulisse boten die Derby-Widersacher den Zuschauern einen packenden Jahresabschluss. Im SV Friesen sah die Partie unter dem Strich den etwas glücklichen Sieger. Mitwitz agierte mutig und konnte erhobenen Hauptes den Platz verlassen.
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Aus Mitwitz berichtet Bernd Riemke
Gegen einen zuletzt etwas angekratzten Tabellenführer der Bezirksliga Oberfranken West verkaufte sich der TSV Hirschaid am Samstag eine Halbzeit lang teuer. Im zweiten Abschnitt jedoch kippte die Begegnung zunehmend auf die Seite der Schammelsdorfer, die mit Lukas Witterauf einen klassischen Unterschiedsspieler in ihren Reihen stehen hatten. Am Ende stand ein 4:0-Heimerfolg für die Mannschaft von Fabian Kemmer.
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Aus Schammelsdorf berichtet Sebastian Pflaum