Der mit Spannung erwartete Großkampftag wurde zu einer einseitigen Angelegenheit. Schon früh stellte Ligaprimus SV Memmelsdorf II die Weichen auf Sieg im "Finale" gegen einen TSV Burgebrach, der zu keiner Zeit an die tollen Leistungen der Vorwochen anknüpfen konnte. Besonders weh tut im Hinblick auf die Relegation außerdem eine Rote Karte…
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Aus Memmelsdorf berichtet Bernd Riemke
Zum Ortsderby wurde den zahlreichen Zuschauern bei nasskaltem Wetter ein Spiel zum Aufwärmen geboten. Zweikämpfe und technische Feinheiten sowie die mehr erzielten Tore ergaben trotzdem nicht den gewünschten Erfolg. Die Mannen vom Berg konnten auch im Tal überzeugen. Bei der "Talmannschaft" vermutete man eher einen erschwerlichen Abstieg. Ebenso zeigten sich die Gastgeber als "gute" mit Geschenken.
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Aus Stübig berichtet Herbert Christa
350 Zuschauer sahen ein Derby, in dem beide Mannschaften versuchten, ihre jeweiligen individuellen Möglichkeiten und Spielweisen umzusetzen. Dem Gastgeber ASV Naisa gelang das an diesem Tag eindeutig besser, er stand kompakt, verlegte sich auf's Kontern und hatte mit Thomas Leicht den Matchwinner in seinen Reihen, während der TSV Schammelsdorf seine vorhandene spielerische Klasse kaum oder nur viel zu selten aufblitzen lassen konnte.
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Aus Naisa berichtet Markus Schütz
358 Minuten blieb der SV Memmelsdorf ohne Gegentor – bis der SV Würgau zuschlug. Da war es im Spitzenduell der Kreisliga freilich schon zu spät. Vom Schock zweier früher Gegentore erholten sich die Gastgeber lange Zeit nicht und offenbarten dabei Schwächen, die es der Hager-Elf phasenweise leicht machten, drei wertvolle Zähler zu entführen.
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Aus Würgau berichtet Bernd Riemke