In einem sehr ruhigen und fairen Spiel trafen sich heute der Klassenprimus, SV Weidach, und der SV Bischwind. Die Voraussetzungen hätten nicht unterschiedlicher sein können, die einen oben und die anderen unten in der Tabelle. Der SV Weidach versuchte von Anfang an das Zepter in die Hand zu nehmen, was auch gelang. Man markierte früh einen Treffer und wähnte sich auf der sicheren Seite, vor allem als man nachlegen konnte. Aber dann kam auch der Gast und hatte seinerseits eine Chance, die auch gleich genutzt wurde. Danach verflachte das Spiel zusehends bis zur zweiten Halbzeit.
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Aus Weidach berichtet Marco Krappmann
Die Heimelf setzte sich mit einem überraschend hohen Sieg durch. Der SV Tambach machte in der ersten Halbzeit Druck und hatte einige Möglichkeiten. Nur das Tor fehlte. Die Heimelf sah sich meist in die Defensive gedrängt. Nach der Pause zeigten die Hausherren, was sie können und brauchten nur gut 20 Spielminuten, um den Sieg einzufahren. Vom SV Tambach kam in Halbzeit zwei so gut wie nichts mehr für die Offensive. Zudem unterliefen den Gästen defensiv einige Fehler.
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Aus Hafenpreppach berichtet Marco Krappmann
Mit einem glücklichen Sieg, der erst in der Schlussphase zu Stande kam, bleibt der SV Hafenpreppach weiterhin auf Aufstiegskurs. In einem Spiel auf Augenhöhe hatten die Gäste Glück, dass ein Aluminumtreffer in der zweiten Halbzeit nicht den Weg ins Tor fand.
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Aus Stöppach-Haarth berichtet Jens Gundermann
Die Spielgemeinschaft Pfaffendorf/Gemeinfeld hatte in der ersten Halbzeit gute Möglichkeiten das Spiel für sich zu entscheiden. In der zweiten Halbzeit drehte sich das Blatt ein wenig und auch der Gast aus Eyrichshof hatte die ein oder andere Möglichkeit. Deshalb ging das Unentschieden schon in Ordnung und war auch leistungsgerecht.
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Aus Pfaffendorf berichtet Marco Krappmann
Eine empfindliche Heimniederlage musste der Tabellenführer in der A-Klasse 2, der SV Weidach, an seiner Kirchweih gegen den ärgsten Verfolger aus Hafenpreppach vor 200 Zuschauern einstecken. Es war die erste Niederlage der laufenden Saison für die Männer vom Wasserturm, die Gäste allerdings bleiben weiterhin ungeschlagen und haben den Abstand verkürzt. Die turbulente Schlussphase hatte es in sich, denn der Held des Tages wurde vorzeitig zum Duschen geschickt. Insgesamt gab es in diesem hartumkämpften Derby sieben Gelbe und eine Rote Karte.
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Aus Weidach berichtet Gudrun Koch
Das Eberner Lokalderby in der A-Klasse 2 beim SV Heubach entschied der Nachbar aus Eyrichshof nicht unverdient vor 130 Zuschauern mit 4:2 Toren in einem spannenden, kurzweiligen Match für sich. Beide Teams legten eine rasante Partie hin, die erst in der Schlussphase entschieden wurde.
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Aus Heubach berichtet Gudrun Koch