Im Nachholspiel der A-Klasse 2 holen die Gick-Jungs der DJK Lichtenfels mit dem 2:0-Auswärtssieg bei der SG Horb/Kirchlein/Burgkunstadt einen verdienten Auswärtsdreier und festigen damit ihren vierten Tabellenplatz.
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Aus Kirchlein berichtet Gudrun Koch
Das Schlagerspiel in der A-Klasse 2 war eine klare Angelegenheit des Verfolgers SC Jura Arnstein, der den Spitzenreiter FC Fortuna Roth vor 300 Zuschauern mit 2:0-Toren bezwang. Somit geht das Kopf-an-Kopf-Rennen um die Meisterschaft der beiden Führenden weiter.
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Aus Hauptplatz Arnstein berichtet Gudrun Koch
Mit einem hochverdienten 4:1 schlägt die DJK Lichtenfels den 1.FC Schney. Vor allem das Offensivtrio um Patrick Düßel, Matthias Raab und Peter Kotschenreuther wirbelte nach Belieben. Schon vor der Pause stand es 3:1 und die durch eine Ampelkarte dezimierten Gäste konnten sich dann bei ihrem Keeper bedanken, dass es nicht mehr Gegentore gab...
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Aus Oberwallenstadt berichtet Bastian Bieberbach
Die 210 Zuschauer brauchten ihr Kommen zwischen dem SC Jura Arnstein und dem FV Mistelfeld nicht zu bereuen. Sie sahen eine verdiente schnelle 3:0-Heimführung, aber am Ende eine Punkteteilung beim 3:3-Endstand in der A-Klasse 2. Drei Gelbe und eine Gelb-Rote Karte sowie ein verletzungsbedingtes, spielentscheidendes Ausscheiden des Heimkeepers waren in einer kampfbetonten Auseinandersetzung nichts für schwache Nerven.
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Aus Arnstein berichtet Gudrun Koch
Seine weiße Weste - sprich weiterhin ungeschlagen - bleibt der Tabellenführer Fortuna Roth, der auch die schwere Auswärtshürde im A-Klasse 2-Schlagerspiel beim Verfolger und Nachbarn FV Mistelfeld mit einem knappen 2:1-Auswärtssieg nahm. 130 Zuschauer sahen ein spannendes Derby mit fünf Gelben Karten, in dem ein Remis das gerechtere Ergebnis gewesen wäre, denn der Siegtreffer in der Schlussphase war doch überraschend.
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Aus Sportgelände Mistelfeld berichtet Gudrun Koch
Vielleicht um ein, zwei Tore zu hoch schlug im A-Klasse 2-Saisonauftaktspiel der TSV Neuensorg den Nachbarn VfB Neuensee mit 4:1-Toren. 150 Zuschauer sahen ein kampfbetontes Derby, in dem der Unparteiische insgesamt neun Mal die Gelbe Karte zum Vorschein brachte.
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Aus Neuensorg berichtet Gudrun Koch