Mistendorf hält die Klasse, Zückshut muss absteigen. Das ist das Ergebnis nach 97 teils hitzigen Minuten. Lange sah es nach einer Punkteteilung aus, dann ebnete ein Treffer eine viertel Stunde vor dem Ende den Weg zum Heimsieg. Vorausgegangen war allerdings eine strittige Schiedsrichterentscheidung.
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Aus Mistendorf berichtet Ralf Riemke
Erster Matchball verwandelt! Die FSG/DJK Gunzendorf setzte sich durch drei Tore in den letzten 20 Minuten verdient beim SC Lichteneiche durch und sichert sich vorzeitig die Meisterschaft in der KK2. Auch in dieser Partie trat die Elf von Niko Kramer kompakt und stabil auf und ließ kaum etwas zu.
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Aus Lichteneiche berichtet Markus Schütz
Das Derby hielt erst in der zweiten Halbzeit, was man sich von ihm versprochen hatte. Dann war es aber teilweise hitzig, packend und spannend. Die Gastgeber retteten in Unterzahl ihren knappen Vorsprung über die Zeit, gewannen aber völlig verdient durch zwei Tore von Michael Lukard.
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Aus Teuchatz berichtet Ralf Riemke
Und schickt Gegner Königsfeld mit einem knappen 1:0 auf einen solchen. Vor knapp hundert Zuschauern reichte den Gastgebern ein Tor von Philipp Denzlein eine Viertelstunde vor Schluss, um die drei Punkte zu behalten. Die Gäste verpassten es, aus ihren Chancen Kapital zu schlagen und gingen deshalb leer aus.
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Aus Mistendorf berichtet Markus Schütz
Wichtige drei Auswärtspunkte konnte sich die FSG/DJK Gunzendorf auf der Anlage der DJK Don Bosco Bamberg 3 vor knapp 70 Zuschauern und kühlen Temperaturen sichern. Das 0:1 und damit das Endergebnis fiel bereits in Spielminute 15, ein eigener Treffer gelang den Hausherren nicht. Damit beträgt der Vorsprung des Tabellenersten aus Gunzendorf auf den Verfolger Heiligenstadt sechs Zähler.
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Aus Wildensorg berichtet Peter Tanis
Lichteneiches Spielertrainer Maik Vogel sprach zwar nach der Partie gegen die DJK Königsfeld von einer der schlechtesten Saisonleistungen seiner Elf - aber im Fußball zählen die Punkte. Und die holten sich vor 60 Zuschauern eben die Gastgeber. Umgekehrt wäre für Königsfeld mehr drin gewesen, aber es fehlten Spielglück und Durchschlagskraft.
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Aus Lichteneiche berichtet Markus Schütz
Oder anders gesagt: Die DJK Teuchatz dreht nach 0:2-Rückstand die Partie in Kleukheim noch und nimmt drei Punkte mit nach Hause. Vor 120 Zuschauern lag die Heimelf verdient in Front, gab das Spiel dann allerdings durch individuelle Fehler noch aus der Hand. Teuchatz war zur Stelle und schlug zu, so dass Gäste-Coach Manni Distler am Ende sagte: "Man darf Geschenke auch mal annehmen..."
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Aus Kleukheim berichtet Markus Schütz