Vor knapp 350 Zuschauern trennten sich im "Stadtderby" der SV Würgau und der TSV Scheßlitz mit einem 1:1, das eher den Gästen hilft, die den Abstand nach hinten hielten. So richtig zufrieden war keiner nach der Partie, in der die Scheßlitzer zur Pause verdient führten - und der SVW nach einer deutlichen Steigerung zumindest noch zu einem Punkt kam. Ebenso verdient.
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Aus Würgau berichtet Markus Schütz
Vor über 200 Zuschauern gelang dem FV Giech im Derby gegen den FV Zeckendorf die Revanche für die Hinspielniederlage. Der 3:1-Sieg war insgesamt ungefährdet und verdient gegen Gäste, die nicht in ihr Spiel fanden und nach vorne kaum Durchschlagskraft entwickeln konnten.
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Aus Wiesengiech berichtet Markus Schütz
Das Duell der Tabellennachbarn bot alles, was man von einem richtigen Derby erwartet: Hitzige Zweikämpfe, viele Karten, einen Platzverweis und einen verschossenen Elfmeter. Dass dabei das fußballerische etwas auf der Strecke blieb, ist nebensächlich und so sahen die gut 200 Zuschauer ein spannendes Fußballspiel, das im SV Würgau einen letztendlich verdienten Sieger fand.
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Aus Königsfeld berichtet Tanja Sponsel
In einem umkämpften Derby gingen die Heiligenstädter verdient als Sieger vom Platz. Die 22 Akteure auf dem Platz boten den circa 150 Zuschauern alles, was ein richtig gutes Fußballspiel braucht. Kampf, Leidenschaft, vier Tore und jede Menge Emotionen sorgten dafür, dass an diesem Sonntagnachmittag niemand sein Kommen bereuen sollte.
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Aus Aufseß berichtet Tanja Sponsel
Es war ein deutlich härteres Stück Arbeit, als das Ergebnis vermuten lassen könnte, der 3:0-Sieg des SV Weichendorf in Hollfeld. Vor ca. 220 Zuschauern setzte sich der Tabellenführer durch - und setzt sich ab. Für die gastgebenden Hollfelder war es die erste Saisonniederlage.
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Aus Hollfeld berichtet Markus Schütz
Ligaprimus SV Weichendorf gibt sich auch an der Naisaer Kerwa keine Blöße und verteidigt die Spitzenposition in der Kreisklasse 2. Dass der Tabellenerste dabei nach einem Zwei-Tore-Rückstand im zweiten Spielabschnitt noch einmal zurückkam, spricht für die Klasse der Rot-Weißen, die wenig Grund zum Schmoll-en hatten...
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Aus Naisa berichtet Bernd Riemke
Am Ende war es eine klare Angelegenheit, das Derby zwischen Zeckendorf und Scheßlitz vor ca. 300 Zuschauern. Ein Doppelschlag vor der Pause ebnete den Weg für die Gäste, die eine geschlossene Mannschaftsleistung zeigten. Die Zeckendorfer hatten nicht ihren besten Tag erwischt - und wurden von einem effektiven Gegner für ihre individuellen Fehler knallhart bestraft.
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Aus Zeckendorf berichtet Markus Schütz