Nach 90 Minuten mit Haken und Ösen durfte die Ströll-Elf den Sekt herausholen. Die Tatsache, dass man nach der Führung fast eine Stunde in Überzahl agieren konnte und deutlich vorne lag, beruhigte das Spiel des Tabellenführers keineswegs. Am Ende konnte man sich sogar noch beim Ersatzkeeper bedanken, dass die Feierlichkeiten nicht aufgeschoben werden mussten.
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Aus Steinmühle berichtet Hans-Jürgen Wunder
Lange Zeit hofften die Gastgeber, den frühen Führungstreffer im Verfolgerduell über die Zeit retten zu können. Dann kam aber der große Auftritt von Alexander Siller, der erst zweimal einnickte und dann auch noch kühl vom Punkt verwandelte. Doch die Platzherren dachten nicht daran, sich geschlagen zu geben.
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Aus Falkenberg berichtet Hans-Jürgen Wunder
Im Duell der beiden Trainerneulinge behielt Tobias Sperrer klar die Oberhand. Beim Abstiegsduell wirkten die Wiesauer von Beginn an spritziger und zweikampfstärker. Als die Überlegenheit dann kurz vor der Pause per Doppelschlag auch in Tore umgemünzt werden konnten, hatten die Gäste nur noch wenig entgegenzusetzen.
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Aus Wiesau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Zumindest eine Halbzeit war das Nachbarduell zwischen der abstiegsgefährdeten SF-Reserve und den ambitionierten Waldsassenern relativ offen. Dabei hätte der Außenseiter aus Kondrau sogar mit etwas Glück sogar in Führung gehen können. Als die Heimelf im zweiten Abschnitt aber konditionell einbrach, fielen weitere Treffer wie reife Früchte.
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Aus Kondrau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Im Gipfeltreffen erwischte der Tabellenführer einen rabenschwarzen Tag. Gegen die aggressive und schnelle Kreisligareserve vom Lokalrivalen FC Tirschenreuth fand die Ströll-Elf nie zu ihrem Spiel, wurde nach Ballverlusten förmlich überrannt und hätte sogar noch höher verlieren können.
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Aus Tirschenreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Dieses Nachholspiel in der Kreisklasse Ost hatte alles zu bieten, was sich ein Fußballfan nur wünschen kann. Rassige Zweikämpfe und ein Spiel, von dem keiner mehr an eine Wende glaubte. Die Waldershofer Reserve konnte sich nach einem 0:3-Rückstand gegen den dezimierten TSV Neualbenreuth durch eine starke kämpferische Vorstellung aber noch einen Punkt sichern.
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Aus Waldershof berichtet Thomas Schrems
Die ersatzgeschwächten Gäste aus Großkonreuth müssen weiterhin auf den ersten Saisonerfolg warten, denn auch die Gastgeber aus Pechbrunn ließen keine Zweifel an ihrer Überlegenheit aufkommen und siegten hochverdient mit 4:0. Robert Müller zeichnete sich dabei für drei Tore verantwortlich.
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Aus Pechbrunn berichtet Thomas Schrems