Das Team hatte die beste Ausgangslage und löste seine Aufgabe souverän: Mit einem 6:1 sicherte sich der FC Waldstein die Meisterschaft in der Kreisklasse-Süd. Sicherlich nicht unverdient, war man doch in der gesamten Saison unbesiegt geblieben.
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Aus Arzberg-Röthenbach berichtet Harald Judas
Gut besuchtes Derby am Vatertag und dabei ein wichtiges Kellerduell im Kampf um den Relegationsplatz. In der intensiv geführten Begegnung fuhren die in diesem Jahr noch sieglosen Zeller nach 90 aufopferungsvoll geführten Minuten ihren ersten Dreier ein. Das entsprach am Ende zwar nicht dem Chancenverhältnis, minderte die Freude der Träder-Schützlinge aber keineswegs.
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Aus Stockenroth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Es war der erwartete Nervenkitzel bis zum Schluss. Vor über 300 Zuschauern in Weißdorf zeigte die Heimelf zunächst das deutlich bessere Offensivspiel, nutzte aber ihre Chancen nicht konsequent. Als die Nagel-Schützlinge dann in der Nachspielzeit den Anschlusstreffer markierten, wären Waldstein fast noch die Felle davon geschwommen.
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Aus Weißdorf berichtet Hans-Jürgen Wunder
Nichts ist es mit dem vorzeitigen Klassenerhalt für Furthammer. Bereits in der ersten Viertelstunde wurde die Kern-Elf kalt erwischt, kämpften sich aber mit mitunter harten Bandagen in die Partie zurück. Dennoch entführte die Kreisligareserve alle Punkte, weil man letztlich den überragenden Stürmer an diesem Tag stellte.
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Aus Furthammer berichtet Hans-Jürgen Wunder
Zunächst war der Spitzenreiter ein Meister an Effektivität, als er jeweils zu Beginn der beiden Hälften einen Treffer aus dem Nichts erzielte. Die Schwarzenbacher rannten dagegen erst kopflos an, fanden dann aber doch ein Rezept, die einheimische Betonabwehr zu überwinden. Der Ausgleich kam dann zwar spät, war aber sicher leistungsgerecht.
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Aus Nagel berichtet Hans-Jürgen Wunder
Vor einer stattlichen Zuschauerzahl entwickelte sich von Beginn an eine sehr kampfbetonte Partie zwischen zwei Mannschaften, die beide noch ein paar Worte im Kampf um den Aufstieg zur Kreisliga mitreden wollen. Deswegen beherrschten vor allem die Abwehrreihen das Geschehen und ließen nur wenige Torraumszenen zu.
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Aus Weißdorf berichtet Thomas Schrems
In einem Spiel, in dem es vor allem für die Heimelf um drei wichtige Zähler ging, sahen die wenigen Zuschauer "Auf der Hut" eine engagierte und überlegene Heimelf, die bereits in der ersten Halbzeit den Sack zu machte und mit 3:0 in Front lag.
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Aus Röslau berichtet Thomas Schrems