Nachdem man zuletzt beim gastgebenden Aufsteiger eine positive Entwicklung vernehmen konnte, wurden die Schützlinge von Neutrainer Daniel Visocky durch den heutigen Gegner auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Der FC Waldstein war über neunzig Minuten das dominante Team auf dem Platz. Ein Ex-Faßmannsreuther spielte neben dem fünffachen Torschützen Dominic Kraus groß auf.
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Aus Faßmannsreuth berichtet Maik Schneider
Obwohl das kampfbetonte Aufsteigerduell lange Zeit hin und her wogte, schien alles auf eine Nullnummer hinzudeuten. Aber mit der Zeit standen immer weniger Höllentaler auf dem Platz und nach zwei Ampelkarten und einem Feldverweis glückte der Heimelf in den Schlußminuten doch noch das Goldene Tor.
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Aus Tauperlitz berichtet Hans-Jürgen Wunder
Im Kellerduell begann der Gastgeber stürmisch und sorgte früh für Frust auf Seiten der Wölbattendorfer. Mit viel Willen setzten die Faßmannsreuther schmerzliche Nadelstiche im Duell der Punktelosen. Im zweiten Abschnitt versuchten die Gäste nach ihren Möglichkeiten, das Spiel zu drehen. Doch am Ende schafften es die Hofmann-Schützlinge nicht einmal, einen Treffer zu erzielen.
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Aus Faßmannsreuth berichtet Maik Schneider
Dass sich mangelnde Chancenauswertung rächt, ist bekannt. Dass der ATS Hof West das heute doppelt zu spüren bekam, lag vor allem an einer nie aufsteckenden Schauensteiner Elf. Die sich besonders nach einem Notarzteinsatz auf machte für ihren verletzten Kameraden etwas Zählbares mit zu nehmen. Am Ende fühlte sich für beide Teams das Unentschieden wie eine Niederlage an.
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Aus Schauenstein berichtet Maik Schneider
In der ersten Hälfte hatte die Heimelf alles in Griff und ging nach einem Freistoß verdient in Führung. Doch der letztjährige Vizemeister legte anschließend eine Schippe drauf und verdiente sich den Ausgleich redlich. Am Ende hätten die Kontrahenten die Partie jeweils für sich entscheiden können und treten mit der Punkteteilung nun auf der Stelle.
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Aus Bobengrün berichtet Hans-Jürgen Wunder
Das mit Spannung erwartete Topspiel lief im ersten Abschnitt sehr fahrig. Mit zunehmender Spieldauer übernahm der Vizemeister das Kommando und drängte die Gastgeber in deren Hälfte. Als sich alles schon mit einem torlosen Remis abfand, nutzte Andreas Schmidt den sich bietenden Freiraum für den Lucky Punch.
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Aus Ort berichtet Maik Schneider
Vor über 200 Zuschauer im Nachbarschaftsderby zeigte sich der FC Frankenwald vor allem in der ersten Halbzeit gegen passive Gäste deutlich überlegen. Die fahrlässige Chancenverwertung hätte sich allerdings in der Nachspielzeit beinahe gerächt.
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Aus Grafengehaig berichtet Mario Möschwitzer