Beim Spitzenspiel war bereits eine Vorentscheidung im Titelrennen möglich. Entsprechend energisch gingen beide Teams zu Werke, wobei die Gastgeber zunächst die Führung verpassten und urplötzlich in Rückstand gerieten. Aber Katschenreuth kam nach der Pause zurück und verfehlte den Dreier nur knapp.
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Aus Katschentreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Das erste Pflichtspiel nach der Winterpause war zwar kein Leckerbissen, dennoch zeigten beide Mannschaften viel Kampf. Die Gäste aus Regnitzlosau belohnten sich dabei für ihren Offensivdrang und das Pressing gegen den Ball. SV-Trainer Jiri Prochazka haderte nicht nur mit dem Schiedsrichter, sondern auch mit dem Zusammenhalt seiner Mannschaft.
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Aus Poppenreuth berichtet Maik Schneider
Wichtiger und auch etwas glücklicher Dreier für den Spitzenreiter. Auf dem Hartplatz fand eigentlich die Heimelf besser ins Spiel, so dass die Halbzeitführung der Zenk-Elf nach sehenswertem Fernschuss schmeichelhaft war. Nach dem Seitenwechsel kam Waischenfeld aber nicht durch die betonierte Abwehr und fing sich noch einen Konter ein.
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Aus Waischenfeld berichtet Hans-Jürgen Wunder
Im einzigen Sonntagspiel des Landkreises lief zunächst alles nach Plan beim Gastgeber aus Trogen. Erst eine Unachtsamkeit vor dem Pausentee brachte den abstiegsbedrohten FC Rehau zurück ins Spiel. Nach dem Wechsel tauschten beide Teams die Rollen und die Gäste belohnten sich für einen echten Fight mit drei wichtigen Punkten im Abstiegskampf.
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Aus Trogen berichtet Maik Schneider
Die beiden Tabellennachbarn waren vor der Partie im Niemandsland der Bezirksliga Oberfranken Ost zu finden. Dennoch traten die Mannschaften von Beginn an, mit viel Ehrgeiz auf. Im letzten Heimspiel wollte die SpVgg Oberkotzau einen erfolgreichen Jahresabschluss feiern, den machten die Kicker von Trainer Milan Horvat mit brutaler Effektivität zu nichte. Die Gäste steuern nun auf eine ruhige Rückrunde zu.
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Aus Oberkotzau berichtet Maik Schneider
Das Stadtderby wurde eine klare Angelegenheit. Mit drei Toren in fünf Minuten legten die Spvgg bereits im ersten Abschnitt die Weichen auf Sieg. Allerdings wurden die Prellmühler etwas unter Wert geschlagen, auch wenn der Neuling, insgesamt betrachtet, chancenlos war.
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Aus Bayreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Der SSV Kasendorf hat beim Schlusslicht in Lorenzreuth nichts anbrennen lassen und vor allem in der ersten Halbzeit eine konzentrierte und zielstrebige Leistung abgeliefert. Im zweiten Durchgang ließ es die Wächter-Elf etwas entspannter angehen, kamen aber auch in dieser Phase nie in Gefahr.
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Aus Lorenzreuth berichtet Thomas Schrems