Im Duell der Tabellennachbarn bekamen die Zuschauer einiges geboten. Dabei zeigte sich der Aufsteiger zunächst eiskalt, verpasste es aber für eine sichere Pausenführung zu sorgen. Mit dem Ausgleichtreffer kamen die Bayreuhter besser in die Partie und schafften es, das Ergebnis zu drehen. Am Ende fand man jedoch kein Mittel gegen den Fußball-Oldie aus der Saalestadt, der zum verdienten Ausgleich traf.
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Aus Förbau berichtet Maik Schneider
Im Verfolgerduell begannen die Gäste bärenstark und hätten zur Pause durchaus höher als mit einem Treffer führen können. Allerdings schien sich das Blatt zu wenden, als die Heimelf stärker aufkam. Die letzte Viertelstunde gehörte dann aber den Katschenreuthern, die beim Lucky Punch von einem Platzverweis und einem Strafstoß profitierten.
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Aus Bayreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Der SC Altenplos kommt nicht vom Fleck. Im Nachbarduell zeigte die Rauh-Elf gute Ansätze, aber die Gäste waren zunächst gnadenlos effekitv. Allerdings erlaubte sich das Team aus dem Fichtelgebirge, zwei Strafstöße ungenutzt zu lassen und verpasste damit die vorzeitige Entscheidung.
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Aus Altenplos berichtet Hans-Jürgen Wunder
Wenn es nach den Spielanteilen gehen würde, hätten die Altstädter die Partie klar gewonnen - die zudem ein klares Chancenplus verzeichneten. Aber nach der Führung der Werther-Elf konnten die Gelbschwarzen froh sein, gegen eine aufopferungsvoll kämpfende Heimelf zumindest einen Zähler mitzunehmen.
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Aus Nemmersdorf berichtet Hans-Jürgen Wunder
Bereits zur Pause sah der Spitzenreiter bei der 2:0-Führung wie der sichere Sieger aus, denn die Gastgeber verzeichneten bis dahin keine nennenswerte Offensivaktion. Aber dann zog bei Röslau etwas der Schlendrian ein und fast hätten sich die ersatzgeschwächten Eisenbahner für ihre gute Moral noch belohnt.
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Aus Neuenmarkt berichtet Hans-Jürgen Wunder
Wichtiger Dreier für die Gashi-Elf. Allerdings hätten die Selbitzer das Nervenkostüm ihres Trainer schonen können und in der torlosen ersten Hälfte schon alles klar machen können. So kamen die Gäste nach dem Rückstand noch einmal auf, konnten aber ein altes Manko nicht abschütteln.
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Aus Selbitz berichtet Hans-Jürgen Wunder
Nach einem sehr zerfahrenen Beginn gab es erst gegen Ende der ersten Hälfte die ersten Torchancen, wobei die Gäste leichte Vorteile verbuchten. Nach kleinem Gewitter und Wolkenbruch erwischte Mistelgau aber den besseren Start in den zweiten Durchgang, geriet dennoch in Rückstand und biss sich an der kompakten Bavaria-Abwehr die Zähne aus.
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Aus Mistelgau berichtet Hans-Jürgen Wunder