Als nichts Geringeres als um den Einzug in die Landesliga ging es bei der Partie zwischen dem Baiersdorfer SV und der TSG Roth. Zwei Punkte Vorsprung hatten die Gäste, die eine fulminante Rückrunde hinlegten. Der Druck, nun unter die ersten Sechs landen zu können, lastete schwer auf den Schultern aller Spieler. Dies spiegelte sich leider auch im Spiel-Niveau wider.
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Aus Baiersdorf berichtet Christian Dotterweich
Neun Tore, drei Feldverweise, drei verschiedene Torhüter bei den Gästen und zwei unerwartete Comebacks. Diese Partie beinhaltete alles, was normal in einer halben Saison nicht passiert. Und fand mit dem BSC Erlangen einen verdienten Sieger, der nach einer guten Viertelstunde eigentlich schon mausetot war.
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Aus Büchenbach berichtet René Hoffmann
Künftig wird Dergah Spor nicht mehr der Nürnberger Alleinherrscher in der Landesliga sein. Die Fürther Quelle und der TSV Buch sind drauf und dran, kommende Saison im Derby anzutreten. Doch noch stehen einige BOL-Hausaufgaben an. Unter anderem der direkte Vergleich, bei dem sich die einen zu sicher fühlten und die anderen zu motiviert waren, um sich geschlagen zu geben.
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Aus Buch berichtet Christian Dotterweich
Den Meisterschampus kann der SC Feucht so langsam kalt stellen, denn eigentlich kann sich der Spitzenreiter nur noch selbst schlagen. Der Tabellsnzweite aus Schwabach hielt lange die Partie offen, doch dann entschied die individuelle Klasse das Top-Spiel.
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Aus Feucht berichtet Sebastian Baumann
Im Fürther Stadtderby zwischen dem ASV Zirndorf und der SG Quelle Fürth ging es nicht nur ums Prestige, sondern auch um wichtige Punkte für die Landesliga-Qualifikation. Die bis dato seit zehn Spielen ungeschlagene Quelle hätte zudem dem 1.SC Feucht an der Tabellenspitze auf die Pelle rücken können. Doch diesem Vorhaben standen heute ein hochmotivierter Gegner und die eigene Abschlussschwäche im Weg.
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Aus Zirndorf berichtet Frank Ortloff
900 Zuschauer fühlten sich zum Derby und Topspiel der Bezirksoberliga ASV Vach gegen den FSV Stadeln hingezogen. Die Fans sahen ein ausgeglichenes und für Derby-Verhältnisse sehr faires Spiel, in dem beiden Teams trotz größerer Chancen nur ein einziger Treffer gelang.
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Aus Vach berichtet Michael Händel
Ein schlecht gestarteter FV Wendelstein musste sich gegen gut aufgelegte Kornburger behaupten. Das vorgezogene Derby der BOL sollte für die personell wieder stark besetzten Gäste einen Aufwärtstrend fortsetzen. Es war – zumindest für einen Tag – die Tabellenführung drin. Warum es beim FV nicht gereicht hat, wissen alle genau und alle haben es gesehen.
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Aus Wendelstein berichtet Christian Dotterweich