Im letzten Punktspiel des Jahres sicherte sich die Dabak-Elf verdient die drei Zähler und darf weiter vom Aufstieg träumen. Allerdings hätten sich die spielstarken Gäste viel Zittern ersparen können, wenn die ihre Torchancen besser genutzt hätten. Als die stark ersatzgeschwächte Heimelf in den Schlussminuten dann den Anschluss markierte, wurde es noch einmal brenzlig.
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Aus Döhlau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Im Spitzenspiel der Kreisklasse Hof zwang die Spielgemeinschaft der SG Regnitzlosau II und der SG Gattendorf in die Knie. Nach einer komfortablen Pausenführung der Gäste, sorgte der Tabellenführer im zweiten Durchgang noch einmal für einmal ordentlich für Furore und war dem Ausgleich näher als der mit U19-Kickern gespickten SG, lieb war.
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Aus Hof an der Saale berichtet Maik Schneider
In einer, vor allem durch den Kampf beider Teams geprägten Partie, teilten sich Moschendorf und Döhlau am Ende die Punkte. Während die Hörner-Elf durch einen etwas eigenartigen Elfmeter-Schützen zum Ausgleich kam, sah Gäste-Trainer Christopher Kuhnlein zwei verlorene Punkte gegen den Tabellennachbarn. Denn durch das Remis lassen beide Mannschaften den Kontakt nach oben abreißen..
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Aus Hof an der Saale berichtet Maik Schneider
Die ZV Feilitzsch war besonders in der ersten Halbzeit nicht nur tonangebend, sondern demütigte den Gastgeber zu dessen Kärwa. Die Knörnschild-Schützlinge fanden erst im zweiten Durchgang, nachdem die Dabak-Elf drei Gänge zurückschaltete, ins Spiel. Besonders Ümit Celik erwies sich als Spielverderber - und das, obwohl er noch einen Strafstoß verschoss.
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Aus Zedtwitz berichtet Maik Schneider
Im Duell der beiden Kreisliga-Absteiger entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe, wobei der Gastgeber bei besserer Chancenausbeute vor der Pause für Furore hätte sorgen können. Als der FC Wiesla nach dem Wechsel zwei Gänge hochschaltete, bahnte sich ein Debakel für die Kuhnlein-Elf an. Doch die Döhlauer konnten am Ende den Schaden begrenzen.
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Aus Döhlau berichtet Maik Schneider
Im Spitzenspiel sah man zwei Teams auf Augenhöhe, wobei zunächst der Gastgeber das Geschehen bestimmte. Die Gäste aus Töpener aber mit zunehmender Spieldauer das Zepter übernahmen. Die Emotionen kochten Mitte der ersten Halbzeit hoch als dem Unparteiischen ein Fehler unterlief. In einer brisanten Schlussphase entschied ein Geistesblitz des Töpener Torjägers Scholz die Partie.
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Aus Hof an der Saale berichtet Maik Schneider
Beim Stadtderby standen standen die stark ersatzgeschwächten Turner, die eigentlich nicht schlecht in die Serie gestartet waren, auf völlig verlorenem Posten. In einer einseitigen Begegnung zog Wiesla dem Rumpfteam der Gäste früh den Zahn und bei sommerlichen Temperaturen war anschließend klar, dass es dem Aufsteiger nicht gelingen würde, das Ergebnis irgendwie in Grenzen zu halten.
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Aus Hof berichtet Hans-Jürgen Wunder