Der zwar abgedroschene Spruch "Die Hoffnung stirbt zuletzt" trifft nach Beendigung der Bezirksliga-Partie des TSV Staffelstein gegen die SpVgg Ebing für die Badstädter vollkommen zu. Denn mit dem 2:2-Endergebnis vor 240 Zuschauern und dem gleichzeitigen "Patzer" des FC Mitwitz bei seiner überraschenden 1:3-Heimniederlage gegen den FC Coburg, "hievte" man sich vorerst auf den Ausscheidungsplatz.
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Aus Staffelstein berichtet Gudrun Koch
Strahlender Sonnenschein und zwei Teams der Spitzenklasse im Ebinger Seestadion. Viele Zweikämpfe und schnelle Spielzüge waren zu sehen. Beide Teams wollten mit einem Sieg den Platz an der Sonne erklimmen. Das Salz in der Suppe (hier im Spiel) waren natürlich die beiden Tore.
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Aus Ebing berichtet Herbert Christa
...Staffelstein tritt auf der Stelle. Das Unentschieden nutzte eigentlich nur dem SV Memmelsdorf II etwas. Die spielerisch unterlegenen, aber wacker kämpfenden Staffelsteiner stecken so weiter auf dem Relegationsplatz und hadern mit dem späten Ausgleich.
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Aus Memmelsdorf berichtet Janos Wunder
Ihre Heimstärke vor 400 Zuschauern zeigte die SpVgg Ebing im Schlagerspiel gegen den Tabellenführer der Bezirksliga, 1. FC Redwitz, das man mit 1:0 für sich entscheiden konnte. Somit bleibt das Titelrennen weiterhin sehr spannend, in einem Match, indem es fünf Gelbe Karten und einen verschossenen Elfmeter zu sehen gab.
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Aus Ebing berichtet Gudrun Koch
Der FC Mitwitz gewinnt das Derby beim TbVfL Neustadt/Wildenheid mit 1:0. Das Tor des Tages erzielte Johann Wrzyciel schon in der zehnten Spielminute. Die über 200 Zuschauer sahen bei herrlichem Wetter ein faires Duell, welches erst in der Schlussphase hitziger und emotionaler wurde.
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Aus Wildenheid berichtet Bastian Bieberbach
Es würden heute Nuancen entscheiden. Darüber war man sich vor dem Spiel im Klaren. Und so kam es auch. Die Stegauracher profitierten von einem frühen Tor in der zweiten Halbzeit und konnten den Gegner kommen lassen. Der verstand es über die komplette Spielzeit, trotz reiferer Spielanlage, nicht, für richtig Torgefahr zu sorgen.
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Aus Stegaurach berichtet Ralf Riemke
Bei sibirischen Temperaturen entführten die Gäste aus Meeder im Nachholspiel der Bezirksliga mit einem späten Tor zum 0:1 kurz vor Schluss die Punkte beim abstiegsbedrohten TSV Coburg-Scheuerfeld, der zudem vor 160 Zuschauern die letzte Viertelstunde nach einem Platzverweis mit einem Mann weniger zusätzlich geschwächt war.
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Aus Scheuerfeld berichtet Gudrun Koch