"Alles oder Nichts“ hieß die Devise am Schwalbenberg in Vestenbergsgreuth, auf welchem die beste Offensive auf die beste Defensive der Liga traf. Nur mit einem Sieg konnte das Team um Trainer Dieter Stettner weiterhin ein Wort mitreden im Rennen um die begehrten Aufstiegsplätze der Kreisklasse 2. Die SpVgg Hausen überraschte bereits vor dem Spiel mit einer personellen Veränderung der besonderen Art.
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Aus Vestenbergsgreuth berichtet Markus Kern
Die Vorzeichen beim Showdown in Heroldsbach waren klar. Der Tabellendritte empfing den Nachbarn und Zweitplatzierten Wimmelbach. Um das Minimalziel „Relegation“ zu erreichen, zählte für beide Teams nur ein Sieg und mit einem Auge schielte man noch auf die Partie Vestenbergsgreuth gegen den Spitzenreiter Hausen. Vielleicht war ja sogar noch der Platz an der Sonne möglich.
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Aus Heroldsbach berichtet Dirk Mideck
"Siegen", um im spannenden Rennen im Kampf um die Aufstiegsränge der Kreisklasse 2 zu bleiben, so hieß die Devise des ASV Höchstadt und der DJK Wimmelbach. Nur der Sieger kann auch in den letzen drei Ligaspielen noch ein gewichtiges Wörtchen mitreden. Der Gastgeber war im heutigen Spiel personell jedoch nicht dazu in der Lage.
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Aus Höchstadt berichtet Markus Kern
Bereits am Samstagnachmittag um 16:00 Uhr stieg das Topspiel der Kreisklasse 2. Die gastgebende SpVgg Effeltrich empfing den Tabellenzweiten und Aufstiegsaspiranten, SpVgg Hausen. Beim Hinspiel in Hausen teilten sich beide Teams die Punkte, am heutigen Spieltag sollte es eine klare Sache für den Gast aus Hausen werden.
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Aus Effeltrich berichtet Markus Kern
Am heutigen Mittwochabend trafen am Schwalbenberg der TSV Vestenbergsgreuth und die DJK Wimmelbach aufeinander. Da es sich um ein Nachholspiel aus der Vorrunde handelte, war es das erste Kräftemessen beider Vereine. Für beide Mannschaften zählte heute nur ein Sieg, um sich noch berechtigte Hoffnungen auf die ersten beiden Tabellenplätze machen zu können. Es entwickelte sich ein kampfbetontes Spiel, in dem die größere Cleverness der Gastgeber ausschlaggebend für den Ausgang des Spiels war.
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Aus Vestenbergsgreuth berichtet Mirko Strässer
Beide Mannschaften lagen vor dem Duell am heutigen Samstagnachmittag in Schlagweite zu den Aufstiegsplätzen. Auf der einen Seite die Heimelf aus Vestenbergsgreuth, die die letzten drei Spiele in Folge zu Hause gewinnen konnte und auf der anderen Seite die selbstbewusste Mannschaft der SpVgg Zeckern, die schon den Tabellenführer aus Wimmelbach beim 0:0 an den Rand einer Niederlage gebracht hatte. Großkampftag war angesagt am Schwalbenberg in Vestenbergsgreuth.
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Aus Vestenbergsgreuth berichtet Armin Appelt