In einem Spiel mit überschaubarem Niveau war ein Eigentor aus 35 Metern der Dosenöffner für Kirchehrenbach. Im Walberla-Derby legte das Team von Patrick Steube schnell den zweiten Treffer nach. Pretzfeld kam erst, nachdem der TSV zum Ende des Spiels deutlich rausnahm, zu Torgelegenheiten und dem Anschlusstreffer.
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Aus Kirchehrenbach berichtet Stefan Stark
Eigentlich hatte die DJK Wimmelbach im Spiel bei der DJK Willersdorf alles im Griff und lag dennoch zwei Mal zurück. Zwar konnte der Gast jeweils ausgleichen, doch zum Siegtreffer sollte es nicht mehr langen. Eher im Gegenteil: Der Aufsteiger hatte noch Pech mit einem Lattenkracher.
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Aus Willersdorf berichtet Sebastian Baumann
Hochmotiviert und spielstark traten die Schlaifhausener auf und zeigten vor einer derbywürdigen Kulisse, wozu sie in dieser Saison fähig sind. Besonders die Offensivabteilung wusste dabei zu überzeugen und war von den Gegenspielern kaum zu halten. Trotzdem drohte die Partie zwischenzeitlich zu kippen, was unter anderen an einer kniffligen Szene im Strafraum lag.
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Aus Schlaifhausen berichtet Christian Distler
Heroldsbach lief an, Kersbach hatte die Tormöglichkeiten. In einem ausgeglichenen Spiel kam der Kreisligaabsteiger öfter zum Torabschluss als die Gäste aus Heroldsbach - und als der Spielertrainer höchstselbst aufs Gehäuse der SpVgg schoss, war der Ball drin.
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Aus Kersbach berichtet Uwe Kellner