Parallel spielten die Gädheimer in Schweinshaupten und versuchten, den ersten Nichtabstiegsrang zu verteidigen gegen Friesenhausener, die als Vorletzter in Dittelbrunn eine ähnlich schwere Aufgabe zu bestreiten hatten. Während beim Haßberge-Derby Marius Keßler mit einem Hattrick die Partie für die Hausherren drehte, fehlte in Dittelbrunn dieser eine überragende Akteur. Einer der Hausherren wurde indes zu Frank Mill.
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Aus Dittelbrunn berichtet Michael Horling
Neun Punkte und sieben Plätze trennten beide Teams vor dem finalen Spiel in 2019. Womöglich hätte man das auch so erwartet. Denn letzte Saison waren´s 21 Zähler, die davor immerhin 18, mit denen die SG TSV/FT Schonungen am Rundenende vor dem VfB Humprechtshausen einlief. Doch der war nun als Hausherr Dritter, die Gäste reisten als Zehnter an.
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Aus Humprechtshausen berichtet Michael Horling
Hätte der SC Hesselbach das Spiel nicht doch noch dramtisch in letzter Minute gewonnen, wäre das wohl der "Verdienst" vom ansonsten so treffsicheren Clemens Haub. Dieser vergab zahlreiche Torchancen, dennoch mussten sich am Ende aufopferungsvoll kämpfende Üchtelhäuser geschlagen geben. Bemerkenswert noch, dass beide Mannschaften per direktem Freistoß trafen.
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Aus Zell berichtet Marcel Kukoll
Der Erste forderte den Fünften heraus, der fünf Punkte Rückstand hatte bei einer ausgetragenen Partie weniger. Und das Ganze war dann auch noch ein echtes Derby. Viel heißer hätte an einem Feiertag eine Partie ja gar nicht sein können. Dementsprechend kamen auch über 100 Zuschauer, obwohl es zu Spielbeginn regnete.
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Aus Goßmannsdorf berichtet Michael Horling
"Die Nummer Eins in der Gemeinde sind wir", sang der über das komplette Spiel lautstarke Gästefanblock am Ende mit seinem vor ihm auf die Knie gegangen "Derbyhelden". Zuvor hatten in einem vor allem in der ersten Halbzeit wirklich sehr guten Spiel, die Dittelbrunner das Match gegen den Nachbarn aus Hambach gewonnen.
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Aus Hambach berichtet Marcel Kukoll
Aufstiegsanwärter spielt beim Abstiegs-Releganten der letzten beiden Saisons: Da deutete vieles auf einen Sieg der favorisierten Dittelbrunner in Burgpreppach hin. Nach nicht mal einer halben Stunde am Samstagabend umso mehr. Doch die Gäste konnten den 2:0-Vorsprung nicht über die Zeit retten. Die Hausherren durften spät jubeln.
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Aus Burgpreppach berichtet Michael Horling
Die vorgezogene Partie des neunten Spieltags war ein echtes Derby. Die nahe beieinander liegenden aus Nassach und Friesenhausen, im Jugendbereich längst zusammenarbeitend, bestritten mal wieder ein Match um Punkte. Aufsteiger Friesenhausen hatte ja schon den Pokal-Nachbarschaftskampf gegen Aidhausen knapp verloren und wollte diesmal unbedingt bestehen.
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Aus Nassach berichtet Michael Horling