Was für ein verrücktes Spiel, das die gut 300 Zuschauer beim FC Knetzgau da erlebten. Nach neun Minuten, kurz vor und kurz nach der Pause sah der TSV Westheim wie der sichere Sieger und Meister der Kreisklasse 3 aus. Und dennoch mussten Dominik Klauer und sein Team nahezu bis zur letzten Sekunde und dem zehnten Treffer des Nachmittags zittern, ehe die Sektkorken knallen durften.
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Aus Kntzgau berichtet Marco Heumann
Das Wechselbad der Gefühle fand seine Höhepunkte sehr spät beim Verfolgerduell der diesmal spielfreien Westheimer. Kurz vor dem Ende sah es so aus, als sollten die Neubrunner in der nun begradigten Tabelle bis auf zwei Zähler an den Ersten herankommen und Steinsfeld fast uneinholbare sechs Punkte hinter den Gästen zurückfallen. Doch dann kam alles wieder (fast) ganz anders.
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Aus Steinsfeld berichtet Michael Horling
"Das sind alles meine Freunde und meine Nachbarn!" Philipp Thein blickte nach Spielschluss rüber. Dorthin, wo die Steinsfelder gerade ihren Sieg bejubelten. Wülflingens Spielertrainer ist Steinsfelder und konnte so den Gästen irgendwie sicher ihren Sieg auf dem Weg zum eventuellen Aufstieg gönnen. Zumal das 4:1 eine ziemlich deutliche Sache war.
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Aus Wülflingen berichtet Michael Horling
Der Erste führt gegen den Zweiten, die Partie geht dem Ende entgegen. Da kassiert der Zweite eine Rote Karte. Ist das die Vorentscheidung im Kampf um die Meisterschaft? Nicht im Falle des Aufeinendertreffens zwischen Neubrunn und Westheim! Denn die Gäste schafften in Unterzahl in einem nur phasenweise rassigen Spitzenspiel noch den Ausgleich.
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Aus Neubrunn berichtet Michael Horling
Im letzten Match vor der Winterpause gelang dem FC Zeil in der Kreisklasse 3 mit einem am Ende doch klaren 5:1-Heimsieg gegen die SC Lußberg-Rudendorf ein wichtiger Sieg im Kampf gegen den Abstieg. Nur eine Gelbe Karte war vor 75 Zuschauern auf dem Nebenplatz zu sehen, in dem die Gastgeber erst nach der Pause mächtig aufdrehten, obwohl die Gäste vor der Halbzeit gleichwertig waren und auch gute Chancen vergaben.
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Aus Zeil am Main Nebenplatz berichtet Gudrun Koch
Als Augsfelder wohnt Michael Hehn relativ nahe an Prappach im anderen Haßfurter Stadtteil. Dahin kam er nun zurück als Trainer der Neubrunner, die an Hehns alter Wirkungsstätte als Tabellenführer einen Sechs Punkte-Vorsprung auf den Vierten verteidigen wollten. Das klappte in einem Spiel mit einem 0:0 der besseren Art.
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Aus Prappach berichtet Michael Horling