Am Ende lauschten die Sieger sogar noch Richtung Altbessingen. Nein, der neue Meister leistete sich keinen Ausrutscher gegen den SV Mühlhausen/Schraudenbach 2. Sonst wären der FV Egenhausen sogar auf Platz Eins gesprungen am allerletzten Spieltag. Was natürlich ein bisschen des Guten zu viel gewesen wäre. Doch Rang Zwei in einem Endspiel einem Rivalen zu klauen - das ist doch auch schön.
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Aus Wülfershausen berichtet Michael Horling
Die Bundesliga ist eine langweilige Luschen-Liga im Vergleich zur Schweinfurter Kreisklasse 1. Feststehende Meister schon im April? Gibt´s hier nicht. Nun hüpfte der FV Egenhausen am Samstag vorläufig mal von Rang Vier nach ganz oben. Durch ein 1:0 gegen abstieggefährdete Niederwerrner. Mehr Spannung geht doch gar nicht!
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Aus Egenhausen berichtet Michael Horling
Vier Mal in Folge hatten die Greßthaler zuvor verloren. In fünf der letzten sechs Partien unterlagen die Niederwerrner. Und so traf man sich eben zum Kellerduell. Die DJK als Gast rutschte zuletzt ab, bremste aber die Talfahrt beim heimischen VfL. Der steckt nun mehr denn je in Abstiegsnöten.
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Aus Niederwerrn berichtet Michael Horling
In einem lange Zeit ausgeglichenen Duell zwischen dem Abstiegskandidaten DJK Schwebenried/Schwemmelsbach 2 und Meisterschaftsanwärter SV Sömmersdorf/Obbach behielt der Favorit letztlich souverän die Oberhand, wenn gleich es hierfür viel Geduld brauchte. Denn die Gastgeber wussten durchaus zu überzeugen, schlugen sich am Ende aber selbst durch individuelle Fehler und fehlende Konzentration.
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Aus Schwemmelsbach berichtet Alexander Rausch
Der Spielplan meinte es gut und ließ die beiden bisherigen Top-Mannschaften der Kreisklasse 1 im letzten Vorrundenspiel aufeinandertreffen. Noch dazu am Kirchweih-Samstag des Tabellenführers und Gastgebers FV Egenhausen. Der erzielte auch zwei Treffer gegen den Tabellenzweiten DJK Wülfershausen, dennoch reichte es nur zu einem Unentschieden.
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Aus Egenhausen berichtet Cornelius Göb
Welchen Wert hat so eine Partie wie die am Samstagnachmittag in Niederwerrn? Der heimische VfL, der zuvor schon zuhause gegen Gänheim verlor, hatte gegen den SV Schnackenwerth, der bereits bei Schwebenried/Schwemmelsbach II siegte, letztlich nicht den Hauch einer Chance. Da trafen zwei Teams mit höchst unterschiedlichen Ambitionen aufeinander.
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Aus Niederwerrn berichtet Michael Horling