Der Tabellenletzte musste sich vorkommen wie im falschen Film. Über weite Phasen der ersten Halbzeit war der Gastgeber im Derby gegen den FC Gössenheim und musste sich nach 45 Minuten die Augen reiben. 0:4! Zur Pause war die Begegnung bereits gelaufen, weil die Eußenheimer zwei große Schwächen offenbarten: die eigene schwache Chancenverwertung und defensive Standardsituationen. Das Endspiel des SVE wurde zum Debakel.
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Aus Eußenheim berichtet Sebastian Werner
Alte Fußballweisheiten bewahrheiteten sich auf der "Gössemer" Höhe, wo der heimische FC den Tabellenführer aus Waldbrunn vom Thron stürzte. Die überlegenen Waldbrunner hatten zu sehr mit dem Pech, dem Schiedsrichter aber vor allem mit dem eigenen Unvermögen zu kämpfen. Und wenn du vorne die Dinger nicht machst, macht sie eben der Gegner. Falsch! Auch beim Gössenheimer Siegtreffer halfen die "freundlichen" Gäste mit.
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Aus Gössenheim berichtet Sebastian Werner
Es war das Topspiel der Kreisliga 2 Würzburg, denn mit dem Tabellenersten aus Karlburg, hatte der Tabellendritte aus Uettingen ein weiteres Topteam zu Gast. Jedoch wurde das Spiel zu einer einseitigen Angelegenheit, die vor allem Lukas Meyer prägte. Zudem konnte sich ein Einwechselspieler auszeichnen, während es auf der Gegenseite wenig zu loben gab.
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Aus Uettingen berichtet Thilo Wilke
Es war der Tag des 20-Jährigen beim ersten Saisonspiel der FV Gemünden/Seifriedsburg. Der junge Philip Legedza erzielte beim ungefährdeten Sieg der Heimelf alle vier Tore und war damit der Held des Tages. In einer sehr einseitigen Partie gewann die Mannschaft von Spielertrainer Christian Mathea am Ende auch in dieser Höhe verdient gegen den Aufsteiger, der einfach zu viele einfache Fehler machte.
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Aus Gemünden berichtet Thilo Wilke
Der SVW macht nach der Meisterschaft im vergangenen Jahr da weiter, wo er aufgehört hat. Auch für den TSV Neuhütten-Wiesthal war an der Daimlerstraße nichts zu holen. Nach einer überlegen geführten ersten Hälfte gaben die Aulenbach-Schützlinge das Heft in der zweiten Halbzeit aus der Hand und verloren ein Spiel der vergebenen Chancen, weil der SVW mit Mortimer Richter einen eiskalten Knipser in seinen Reihen wusste.
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Aus Waldbrunn berichtet Alexander Rausch