Einen am Ende ungefährdeten 4:0-Heimsieg fuhr die Mannschaft von Trainer Sinan Tosun ein. Gegen aufopferungsvoll kämpfende Gäste aus dem Oberland waren die technisch versierten Reuther am Ende zu gut, um sich die Butter vom Brot nehmen zu lassen. Beide Mannschaften können die Saison jetzt ausklingen lassen.
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Aus Reuth berichtet Hannes Siebenhaar
Martin Lindner heißt der Spielverderber, der den Thuisbrunnern zumindest den Freitagabend am Frühlingsfest vermiest. Trotz einer engagierten Leistung der Staudinger-Elf stehen sie am Ende mit leeren Händen da und muss die Konkurrenz ziehen lassen.
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Aus Thuisbrunn berichtet Hannes Siebenhaar
Die Weilersbacher Zweite spielte lange Zeit gut. Dann wurden jedoch die Beine schwer, die Laufwege weniger und die Gäste aus Wolfsberg/Geschwand drehten die Partie dank Oldie Bülent Yildirici in einen Auswärtssieg
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Aus Weilersbach berichtet Uwe Kellner
Dass Derbys ihre eigenen Gesetze haben, ist weitestgehend bekannt, doch was im Spiel des TSV Gräfenberg gegen die SG Pinzberg/Gosberg passierte, hatten viele der Beteiligten so auch noch nicht erlebt.
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Aus Gräfenberg berichtet Florian Fraunholz
Die Ausgangslage war klar: Der heutige Sieger rückt näher an die Spitze heran - der Verlierer muss erst seine Wunden lecken und auf die anderen Ergebnisse schielen. Während der FC Thuisbrunn seine blendende Frühform mit dem 7:0-Kantersieg gegen Stöckach in der Vorwoche unterstrich und bis auf drei Zähler an Reuth und Gräfenberg herankam, konnten die Gäste kein einziges Vorbereitungsspiel austragen.
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Aus Hohenschwärz berichtet Leo Hühnlein
Dank des vierfachen Torschützen Michael Streibel und einer sehr guten Torwartleistung von Michael Dötzer hat sich Tabellenführer Pretzfeld deutlich und am Ende hochverdient gegen den Verfolger aus Reuth durchgesetzt. Allerdings stand das Spiel lange auf der Kippe, der Gast war einfach deutlich effektiver.
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Aus Reuth berichtet Sebastian Baumann
Im Topspiel der Woche aus der A-Klasse 2 zwischen Pretzfeld und Thuisbrunn fackelten beide Reihen nicht lange und begegneten sich mit offenem Visier. Der erste von fünf Treffern fiel bereits nach sieben Minuten und hätte den Kirschen-Bombern beinahe die Kerwa versaut.
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Aus Pretzfeld berichtet Leo Hühnlein