Erst verweigerte der Schiedsrichter dem Meisterschaftsanwärter aus Willersdorf einen Treffer, danach drückten die Gäste jedoch weiter und erzielten drei Tore zum verdienten Sieg. Letztlich hätte der DJK sogar eine Niederlage zum Aufstieg gereicht, aber mit einem Sieg feiert es sich natürlich schöner.
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Aus Forchheim berichtet Uwe Kellner
Dank einer deutlichen Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte gewinnt die DJK Willersdorf nicht unverdient das Spitzenspiel bei der SG Leutenbach/Mittelehrenbach und kann damit den Vorsprung an der Tabelle auf vier Punkte ausbauen.
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Aus Leutenbach berichtet Sebastian Baumann
Nach sieben Minuten führen die Gäste aus Leutenbach/Mittelehrenbach mit 2:0 und hörten danach auf mit dem Fußballspielen. Pautzfeld kam ran, konnte aber nicht ausgleichen, so dass den Gästen der späte Knock-Out vorbehalten war.
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Aus Pautzfeld berichtet Uwe Kellner
Vier Rudelbildungen, ein Stadionverweis und „nur“ eine Ampelkarte trotz mehrerer verbaler sowie tätlicher Entgleisungen prägten die hitzige Schlussphase eines bis zum 2:0 eher unaufgeregten Spiels. „Der Unparteiische hat es uns heute nicht leicht gemacht“, war SpVgg-Coach Sinan Tosun um versöhnliche Schlussworte bemüht und baut auf den Lerneffekt aus dieser Partie.
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Aus Forchheim berichtet Benjamin Hofmann
Zwei Traumtore brachten die SG schnell auf die Siegerstraße. Weil der TKV seine Chancen in der ersten Halbzeit nicht nutzen konnte, schraubten die Hausherren das Ergebnis in die Höhe und danach im Zelt wahrscheinlich auch die Promillezahl.
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Aus Leutenbach berichtet Stefan Stark
Der Pautzfelder Coach, Alexander Büttner, gab sich vor dem Spiel zuversichtlich und attestierte seiner Truppe eine super Moral für das Derby. Umso enttäuschender verlief die Partie dann. Willersdorf spielte wie im Rausch und fertigte die völlig überforderten Gäste mit einer unnachahmlichen Offensivwucht ab. Am Ende wurde es beinahe zweistellig.
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Aus Willersdorf berichtet Christian Distler