Es war die Schrecksekunde des Spiels, als die Helmstädter Marius Väth und Sascha Hill mit den Köpfen zusammenstießen. Der Torwart konnte weiterspielen, für den Mittelfeldmann ging es im Kellerduell gegen den SSV Kitzingen hingegen nicht mehr weiter. Ausgerechnet Marius Väth avancierte mit seinen Paraden zum Mann des Tages und der für Sascha Hill eingewechselte Nicolas Gerhard erzielte das kuriose Siegtor.
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Aus Helmstadt berichtet Sascha Kämmer
Ein Spiel auf hohem Niveau bekamen die knapp 200 Zuschauer etwas überraschend bei Aufsteiger Birkenfeld geboten - die ambitionierten Lohrer hatten Glück, dass sie die Strohmenger-Truppe nicht überrollte, auch wenn es am Ende noch einen Strafstoß für das Team von Matthias Deter gab.
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Aus Birkenfeld berichtet Max Scholz
„Das war heute mit Abstand unsere schlechteste Saisonleistung“, fand Eisingens Trainer Philipp Christ nach Spielende klare Worte. In der Tat lief beim seiner Elf am heutigen Samstagnachmittag sehr wenig zusammen. Die Gäste aus Rottendorf waren sofort im Flow und führten schon hochverdient mit 3:0 zur Pause. Robin Busch und Luis Ganz schraubten das Resultat im zweiten Durchgang noch in die Höhe.
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Aus Eisingen berichtet Sascha Kämmer
Die Siedler stecken weiter im Tabellenkeller fest. Gegen Aufsteiger ETSV Würzburg unterlagen die Kitzinger deutlich mit 0:4. Vor allem defensiv offenbarten die Gastgeber nach dem Seitenwechsel eklatante Schwächen, die die Bahnler eiskalt ausnutzten. Die hatten sich im ersten Durchgang noch zurückgehalten und die Heimelf spielen lassen. Kapital konnten die Beer-Jungs daraus aber nicht schlagen.
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Aus Kitzingen berichtet Alexander Rausch
Mit einer abgeklärten Vorstellung hat der TSV Lohr auch den ETSV Würzburg besiegt und den dritten Sieg im vierten Ligaspiel gefeiert. Die Bahnler boten zwar über die gesamte Spielzeit ordentlich Paroli, erspielten sich aber kaum Tormöglichkeiten. Die Lohrer hingegen nutzten vor der Pause in Person von Albert Grenz ihre Chancen eiskalt und verteidigten hernach konzentriert. Manuel Englert setzte den Schlusspunkt.
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Aus Würzburg berichtet Alexander Rausch
Der TSV Eisingen setzt seinen Höhenflug weiter fort - auch im Derby gegen die Nachbarn aus Höchberg, die nach dem Abstieg aus der Landesliga mit bisher nur zwei Punkten noch nicht in der neuen Klasse angekommen sind, durften die Schwarz-Gelben am Ende wieder jubeln.
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Aus Eisingen berichtet Max Scholz
Was für ein Spektakel an der Kirchweih! Mit 3:3 trennten sich die Siedler und die Höchberger Kracken. Ein Ergebnis, das sich die ersten 40 Minuten nicht angedeutet hatte. Dann aber packten die Kitzinger zwei Traumtore aus, der Absteiger konterte mit Osakpolor Iyore, der erneut kaum zu halten war. In einer rassigen Begegnung mussten zudem Philipp Seufert (Verletzung) und Eric Köhler (Zeitstrafe) vorzeitig vom Feld.
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Aus Kitzingen berichtet Alexander Rausch