Im Heimspiel benötigten die Gastgeber noch einen Zähler zum Titelgewinn, taten sich aber lange sehr schwer. Nach dem Rückstand drehte ein Mann aber die Partie vor und nach der Halbzeit im Alleingang. Und als die Bötsch-Elf am Pfosten scheiterte, machte Katschenreuth alles klar.
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Aus Katschenreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Den besseren Start hatten eigentlich die Gäste, die von Beginn an couragiert auftraten. Allerdings zeigten sie vor dem Tor Nerven, während Trebgast abgebrüht agierte und zwei Tore vorlegte. Am Ende nützte der Schuberth-Elf auch der Anschlusstreffer kurz vor der Pause nichts, die viel Aufwand betrieb, aber zu wenige offensive Lösungen fand.
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Aus Trebgast berichtet Hans-Jürgen Wunder
Beim Spitzenspiel vor 280 Zuschauern legten die Kreisklassisten munter los. Dabei sorgten zwei Freistöße für den 1:1-Pausenstand. Nach dem Wechsel wirkte Bischofsgrün etwas engagierter, doch die besseren Chancen hat der VfR, der in der Schlussphase ein Missgeschick nutzte und mit einem Sechs-Punkte-Vorsprung ins Saisonfinale geht.
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Aus Katschenreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Der TSV Bischofsgrün hat auf heimischen Geläuf gegen den SV Fortuna Unterscheinach nichts anbrennen lassen und klar und deutlich mit 5:1 gewonnen. Entscheidend für den klaren Erfolg waren zwei Doppelschläge der Heimelf.
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Aus Bischofsgrün berichtet Thomas Schrems
Bei dem Abstiegsduell erwischten die Gäste den besseren Start, nutzte die Möglichkeiten aber nicht konsequent und lag nach einem Traumtor plötzlich hinten. Als die Gastgeber kurz vor der Pause draufsattelten, geriet der Blaicher Sieg in der zweiten Hälfte nicht mehr wirklich in Gefahr.
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Aus Kulmbach berichtet Hans-Jürgen Wunder
Auf dem Hartplatz kamen die Gastgeber zunächst besser zurecht, auch wenn klare Torchancen zunächst Mangelware waren. Als die Gäste mit einem Sonntagsschuss in Front gingen, fiel Untersteinach wenig ein. So besiegelte ein Abwehrfehler letztlich die Heimniederlage der abstiegsgefährdeten Fortuna.
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Aus Untersteinach berichtet Hans-Jürgen Wunder
Die Heimelf setzte zwar früh ein Ausrufezeichen, doch dann setzte sich die spilerische Überlegenheit der Katschenreuther immer mehr durch. Einziges Manko war die Chancenverwertung. Im zweiten Abschnitt gingen der Heimelf dann die Spieler aus, so dass die Gäste einen ungefährdeten Sieg einfuhren.
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Aus Thurnau berichtet Hans-Jürgen Wunder