Vier Spieltage vor Schluss erledigten die Schützlinge von Dieter Kurth ihre Hausaufgabe und schickten die Turner aus Schweinfurt mit 5:2 verdient nach Hause. Da der ärgste Verfolger, die SpVgg Selbitz, über ein Remis in Haibach nicht hinauskam, knallten nach Spielschluss die Sektkorken im Willi-Schillig-Stadion, denn der VfL kann von Platz Eins nicht mehr eingeholt werden. Zudem schlug ein Akteur der Blau-Weißen unerbittlich zu, ihm gelangen allein drei Treffer.
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Aus Frohnlach berichtet Gudrun Koch
Nach zuletzt zwei Siegen über Ostern hat es Burgkunstadt wieder erwischt. Nach der Niederlage in Schweinfurt gingen die Meinungen beider Trainer zwar auseinander, Recht hatten dennoch beide. Denn die FTS siegte völlig verdient, wie die Gäste genauso höchst unnötig verloren.
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Aus Schweinfurt berichtet Michael Horling
Im Osterderby in Wildensorg ging es nicht um den Auf- oder Abstieg und auch die zu vergebenen Punkte waren nicht das Entscheidende. Viel mehr ging es darum die Bamberger Nummer eins in der Landesliga und die Bamberger Nummer zwei des Landkreises zu ermitteln. Kampf und Leidenschaft blieben beim Prestigederby aber etwas auf der Strecke.
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Aus Bamberg berichtet Patrick Straetz
Als "Arbeitssieg" umschrieb Ralf Fritscher das 2:1 der Schweinfurter über Coburg. "So ist Fußball. Wenn man hinten steht, dann hat man halt nicht das Glück", traf DVV-Trainer Stefan Braungardts Analyse ziemlich langeweiliger 90 Minuten an der Maibacher Höhe genauso zu.
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Aus Schweinfurt berichtet Michael Horling
"Beim Tabellenführer muss man sich auch einmal einfach in jeden Ball werfen dürfen!", kommentierte Trainer Stefan Braungardt nach dem Spiel. In der Tat hatten seine Coburger dem technisch versierten VfL Frohnlach in der zweiten Halbzeit lediglich aufopferungsvollen Kampf entgegen zu setzen. Doch im ersten Durchgang spielten die Vestestädter gut mit und verdienten sich somit den moralisch wichtigen Derbypunkt.
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Aus Frohnlach berichtet Andreas Schmitt
Wäre Louis van Gaal Trainer des 1. FC Burgkunstadt oder des DVV Coburg, so hätte er im Vorfeld des Spielkreisderbys sicher von einem "Tod-oder-Gladiolen"-Duell gesprochen. Die Vestestädter nämlich hätten bei einem Sieg gleich vier Mannschaften in der Tabelle überholen können, die Schuhstädter wiederum bei einer Niederlage den Kontakt zum hinteren Mittelfeld verloren. Letztlich verhinderte ein Last-Minute-Sieg der Schustädter diese Szenarien. Den Weg dazu ebnete eine Energieleistung des FCB-lers Stefan Krappmann.
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Aus Burgkunstadt berichtet Andreas Schmitt
Bis auf den Wettergott - es goss ununterbrochen in Kübeln - war es ein ansehnliches, gutes Landesligamatch zum Auftakt der neuen Saison 2010/11. Die 1500 Zuschauer brauchten ihr Kommen in Coburg in der Wiesenstraße nicht zu bereuen. Nach zweimaliger Führung des DVV, nahm letztendlich der Bayernligaabsteiger und Titelfavorit in dieser Serie, VfL Frohnlach, die Punkte mit ins Waldstadion.
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Aus Coburg berichtet Gudrun Koch