FTS 2 beim ERDINGER Meister-Cup: Belohnung für eine geschichtsträchtige Saison - anpfiff.info
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Artikel veröffentlicht am 17.06.2022 um 18:35 Uhr
FTS 2 beim ERDINGER Meister-Cup:
Belohnung für eine geschichtsträchtige Saison
Es war eine Saison zum Zunge schnalzen für Benjamin Freund, Spielertrainer der FTS-Reserve: Einerseits eilten seine Jungs von Sieg zu Sieg. In 22 Spielen gab es nur ein Remis und am Ende stand der hochverdiente Meistertitel. Andererseits schnürte der Übungsleiter nach über fünf Jahren Abstinenz selbst wieder die Fußballschuhe. Ein unbeschreibliches Gefühl in einer unbeschreiblichen Saison.
Von
Alexander Rausch
„Ich habe bei der Saisonabschlussfeier zu meinen Jungs gesagt: Wir können heute noch gar nicht fassen, was wir in dieser Saison geleistet haben. Das war eine Runde, von der wir noch in mehreren Jahren sprechen werden und immer wieder die Geschichten auspacken“, erinnert sich Benjamin Freund an seine Worte bei den Feierlichkeiten nach Rundenende. Und auch Wochen danach hallt die Art des Titelgewinns nach. Satte 21 Siege feierten die kleinen Turner in 22 Spielen. Nur beim 2:2-Unentschieden bei der (SG) Frankenwinheim/Schallfeld/Lülsfeld ließen die Rot-Weißen zwei Punkte.
Ansonsten konnte die Konkurrenz dem späteren Titelträger ergebnistechnisch nicht das Wasser reichen. Selbst nach dem vorzeitigen Feststehen der Meisterschaft zwei Spieltage vor Schluss ließen die kleinen Turner nicht nach. „Das war schon die Kirsche auf der Sahnetorte. Das waren Last-Minute-Siege. Gegen Gochsheim 2 trifft Niklas Saal spät und in der Nachspielzeit bekommen wir einen Strafstoß gegen uns, den Sven Herder hält. Gegen Fahr dreht Jelassi Brahim per Doppelpack die Partie in der Schlussphase und wir rasten alle aus. Darauf, dass wir das durchgezogen haben, können wir alle sehr stolz sein“, so der Übungsleiter, der überraschenderweise selbst seinen Teil auf dem Feld beitragen konnte.
Benjamin Freund als Co-Trainer beim TSV Unterpleichfeld.
anpfiff.info
Plötzlich wieder mitten auf dem Feld
„Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich überhaupt nochmal Fußball spielen kann. Ich habe meinen Körper nach drei Knie-Operationen komplett heruntergefahren und es in dieser Saison nochmals probiert. Und es hat tatsächlich geklappt“, freut sich Benjamin Freund über die unerwartete Wendung seines körperliches Zustands. Nach seinem Engagement beim TSV Großbardorf 2015/16 – für die Grabfeld Gallier hatte zehn Spiele absolviert – hatte er fünf Jahre kein Spiel bestritten. Beim 1:0-Auswärtserfolg bei der (SG) Traustadt/Donnersdorf stand Benjamin Freund erstmals wieder über 90 Minuten auf dem Feld. „Das war schon etwas Besonderes, auch wenn es mir die Tage danach richtig schlecht ging. Mit steigender Belastung hat es das Knie immer besser verkraftet. Vor allem in der Rückrunde war es dann richtig gut“, wirkt er richtig gelöst, wenn er darüber spricht. Er wisse nun noch mehr zu schätzen, spielen zu können. Früher habe er sich noch über Auswechslungen geärgert.
In der gesamten Saison kam er in beiden Teams auf 21 Spiele, 15 in der Ersten, sechs in Zweiten. Dazu kamen fünf Treffer. Ein Wahnsinnsgefühl sei es gewesen, wieder selbst zu treffen. „Die Jungs haben sich gefreut, wenn ich mich aufgestellt habe. Wenn nicht, haben sie auch ohne mich gewonnen. Ich konnte mich peu á peu herantasten und am Ende viele Spiele absolvieren, auch für die erste Mannschaft“, so Benjamin Freund, der die Saison sowohl aus persönlicher als auch sportlicher Hinsicht als Highlight bezeichnet. Die abschließende Belohnung ist nun am 25. Juni der ERDINGER Meister-Cup, den der Spielertrainer aufgrund eines lange geplanten Roadtrips mit seiner Freundin verpasst.
Benjamin Freund im Trikot des TSV Großbardorf.
anpfiff.info
Teilnahme als abschließendes Höhepunkt
„Wenn wir die Berechtigung haben, an dem Turnier teilzunehmen, sollten wir das auch wahrnehmen. Für die Jungs ist es ein cooles Event und eine Belohnung für die letzte Saison. Zudem ist es eine schöne Möglichkeit, sich mit stärkeren Teams zu messen“, findet Benjamin Freund, der selbst noch nicht am ERDINGER Meister-Cup teilgenommen hat. Als die Turner mit der ersten Mannschaft 2018 und 2019 als Champion aufstiegen und teilnahmen, war der 32-Jährige noch aufgrund seiner Knieprobleme noch zum Zuschauen verdammt. Dennoch habe das Event Eindruck hinterlassen und Spaß gemacht, weiß er aus Erzählungen. Und genau das soll es seinem Team auch machen, ehe es ab Mitte Juli um den Klassenerhalt in der Kreisliga geht.
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Abschlussplatzierung
Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
1
FT Schweinfurt 2
22
67:14
64
2
FC Fahr
22
65:35
47
3
Türk. SV Schweinfurt
22
55:38
37
4
Nordheim/Sommerach
(A)
22
51:39
34
5
Stadelschw./Prichs.
22
37:36
30
Spiele-Bilanz FT Schweinf. 2
Spiele
22
Siege gesamt
21
Heim-Siege
11
Auswärts-Siege
10
Unentschieden
1
Niederlagen gesamt
0
Heim-Niederlagen
0
Auswärts-Niederlagen
0
:0
Zu-Null-Spiele
12
0:
Spiele ohne eigenen Treffer
0
Steckbrief B. Freund
Benjamin Freund
Spitzname
Benny
Alter
35
Geburtsort
Schweinfurt
Wohnort
Oberwerrn
Familie
ledig
Nation
Deutschland
Beruf
Sportökonom
Hobbies
Fußball, Freunde, Familie
Starker Fuß
Rechtsfuß
Lieb.-Position
Mittelfeld
Erfolge
LL Nord 60 Punkte mit FTS; ungeschlagener KK-Meister; Bayernliga 4. Platz mit Großbardorf
Hintergründe & Fakten
Benjamin Freund
Personendaten
FT Schweinfurt 2
Teamdaten
Zum Thema
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