Meisterporträt TSV Schammelsdorf: Der Lohn konstanter Entwicklung - anpfiff.info
TSV Schammelsdorf 
Bezirksliga Oberfranken West - männlich, Erwachsene - Saison

Artikel veröffentlicht am 18.06.2024 um 06:00 Uhr
Meisterporträt TSV Schammelsdorf: Der Lohn konstanter Entwicklung
Am 5. Spieltag übernahm der TSV Schammelsdorf nach einem 2:0-Sieg im direkten Duell mit dem damaligen Spitzenreiter TSV Hirschaid den Platz an der Sonne und gab ihn bis zum Schluss in überzeugender Manier nicht mehr her. Die Elf von Trainer Fabian Kemmer krönte eine überragende Spielzeit mit der vorzeitigen Meisterschaft und dem erstmaligen Aufstieg in die Landesliga.
Von Bernd Riemke
Meister der Bezirksliga Oberfranken/West in der Saison 2023/24: TSV Schammelsdorf

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUR MEISTERSCHAFT!

Ohnehin schon vor Saisonbeginn als einer der Topfavoriten auf den Titelgewinn gehandelt, wurden die Kicker von der Schandloh den externen Erwartungen, aber auch der eigenen Anspruchshaltung schnell gerecht. Hohes Anlaufen, frühe Ballgewinne und wenn nötig geduldiger Spielaufbau aus der eigenen Hälfte kennzeichneten die Auftritte des TSV Schammelsdorf, der sich schon früh zum Maß aller Dinge in der Bezirksliga Oberfranken/West aufschwang. Der auch in den Vorjahren schon viel gerühmten Offensive stand diesmal auch eine Hintermannschaft gegenüber, die in Sachen strategischer Spielaufbau, defensiver Zweikampfhärte und nahezu beispielloser Abgeklärtheit ligaweit ihres gleichen suchte.

Unangefochtener Überflieger

Lediglich 33 Gegentreffer und bärenstarke elf Zu-Null-Partien sprechen eine eindeutige Sprache. Der TSV feierte sagenhafte 21 Siege und kürte sich nach einem 3:2-Auswärtserfolg beim TSV Neukenroth schon am 27. Spieltag vorzeitig zum Meister. Fabian Kemmer, seit 2012 fest im Verein verwurzelt, krönte damit einen sukzessiven Aufstieg, der über viele Jahre konsequent verfolgt wurde. Kemmer selbst feierte 2012/13 noch als Spieler den Aufstieg in die Kreisliga mit, übernahm anschließend das Traineramt der Zweiten, stieg zum Co-Trainer der Ersten unter Dominik Kauder auf und beerbte diesen schließlich zur Saison 2022/23 als Chefcoach. Der 43-Jährige weiß seine Mannschaft konsequent zu führen und den starken Individualisten dennoch den nötigen Freiraum für deren kreative Entfaltung zu gönnen. Der Macher des Erfolgs stellt seine Meister exklusiv vor.

Fabian Kemmer ist ein ebenso akribischer Arbeiter, wie auch einer, der im Umgang mit seiner Mannschaft den richtigen Ton anschlägt.
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Yannik Wudi: „Nach dem Reschke-Schock zeigte er, dass er bereit war und gab der Mannschaft mit seiner ruhigen Art Sicherheit“, lobt Kemmer den Hüter, der urplötzlich durch die Verletzung der etatmäßigen Nummer 1 zwischen die Pfosten gespült wurde und auf Anhieb zu einem verlässlichen Rückhalt wurde, der klaglos wieder ins zweite Glied rückte, als Reschke im Frühjahr genesen war.


Maximilian Reschke: Seine Saison dauerte zunächst nur 21 Minuten, als er sich am 1. Spieltag direkt verletzte. Er fiel monatelang aus und war „auf den Punkt da, als wir ihn gebraucht haben“, lobt der Trainer seinen außergewöhnlichen Keeper, der im Saisonfinale mit starken Leistungen überzeugte und in gerade einmal neun Einsätzen auf der Zielgeraden einer langen Saison seine Wichtigkeit für das Team unter Beweis stellte.


Roman Hochhalter: „Ihn kann ich immer noch bedenkenlos reinschmeißen“, schmunzelt Fabian Kemmer. Der 36-Jährige half insgesamt sechs Mal zwischen den Pfosten aus, blieb bei seinen ersten beiden Auftritten direkt ohne Gegentreffer und mit ihm als Nummer 1 verlor der TSV nur eine Partie. Alter schützt eben vor Leistung nicht und der „Oldie“ ist der nachhaltige Beweis.


Jonas Koschwitz: Der 27-Jährige war als Sechser seit Jahren einer der Stärksten der Liga. Vor Saisonbeginn wurde er zum Außenverteidiger in der Dreierkette umgeschult und scheint darin seine Bestimmung gefunden zu haben. Als „Weltklasse“ adelt ihn sein Trainer aufgrund seiner cleveren Zweikampfführung und der Übersicht im Spielaufbau. Das Wort „mannschaftsdienlich“ scheint für ihn erfunden worden zu sein.


Daniel Krüger: Er kam vor der Saison vom SV Memmelsdorf und brachte die Erfahrung von insgesamt 176 Bayernliga-Spielen in der Schmittenau und für den FC Sand gleich mit. Der 31-Jährige stand bei all seinen 26 Einsätzen in der Anfangsformation, was allein schon ein Indiz dafür ist, dass er als Organisator und Stabilisator in der Dreierkette im Grund genommen nicht zu ersetzen ist. „Er wird einfach nie nervös“, adelt ihn sein Coach, der sich in der Tat auf einen enorm abgezockten Defensivstrategen verlassen konnte, der im Spiel nach vorne zwar wenig spektakulär agiert, dabei aber auch eine enorm geringe Fehlerquote aufweist.

Wladislaw Nikiforow: „Zum Glück genießt er das Leben in vollen Zügen, sonst würde er nicht bei uns spielen“, schmunzelt Kemmer und weiß zugleich absolut was er an seinem zentralen Verteidiger in der Dreierkette hat. Der 28-Jährige ist ein wahres Zweikampfmonster, schont sich in den Mann-gegen-Mann-Duellen nicht und hat auch „ohne Training das Zeug zum MVP“, wie sein Trainer scherzt. Keinesfalls lustig sind hingegen die sportlichen Begegnungen für die gegnerischen Stürmer, denn AUF dem Platz ist Nikiforow einfach ein Gewinnertyp.

Als Schienenspieler eine inzwischen schwer ersetzbare Größe im Spiel des Meisters: Jonas Bäuerlein (vo.).
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Jonas Bäuerlein
: „Er ist eine echte Maschine und endlich zum Dauerbrenner geworden“, freut sich Fabian Kemmer über die Entwicklung des Außenbahnspielers, der grundsätzlich defensiv sehr variabel einsetzbar ist. Der 26-Jährige kam im Sommer 2018 an die Schandloh, absolvierte dort inzwischen genau 106 Bezirksligapartien und wartet immer noch auf sein erstes Tor. Abgesehen von diesem „Makel“ spielte Bäuerlein eine sehr solide und vor allem konstante Saison, in der er sich zu einem stillen Helden entwickelt hat.

Philipp Ohland: Einer derer, die seit 2014 den Weg von der Kreisliga bis zum aktuellen Höhepunkt kontinuierlich mitgegangen sind. „Ole“ ist inzwischen nicht nur als Spieler, sondern auch als Co-Trainer ein wichtiger Faktor. „Er hat ein sehr gutes Gespür die Mannschaft und konnte uns vorne und hinten helfen“, weiß Kemmer auf dem Feld die defensive Robustheit, aber auch die Kopfballstärke im gegnerischen Strafraum zu schätzen. Der 33-Jährige trug bislang stolze 160 Mal das Trikot des TSV in der Bezirksliga und ist längst eine der Identifikationsfiguren in Schammelsdorf.

Carlo Schmitt: 196 Partien für den TSV in der Bezirksliga. Der 34-Jährige ist ein echter Dauerbrenner in Schammelsdorf, musste seinen angestammten Platz auf der linken Seite in dieser Saison allerdings räumen und kam häufiger von der Bank. „Diese Rolle hat er perfekt ausgefüllt. Das ist wahre Größe“, zollt sein Trainer ihm den allerhöchsten Respekt und weiß, dass der Linksfuß auf dem Platz immer noch für beste Qualität steht und in seiner Mentalität keinen Fingerbreit nachgelassen hat.

Jonas Hümmer: „JD“ schnupperte einst als Youngster ein wenig Landesligaluft beim SV Memmelsdorf und reifte in Breitengüßbach anschließend zum Führungsspieler, als der er nach Schammelsdorf wechselte und sich auf Anhieb sowohl passgenau integrierte und zugleich Verantwortung übernahm. „Er ist unser aggressive Leader, auf- und außerhalb des Platzes“, weiß Kemmer die Fähigkeiten seines Sechsers zu schätzen, der jedoch nicht nur kämpferisch als Vorbild vorangeht, sondern auch in der Spieleröffnung zu glänzen weiß.

Robin Herbst: 211 Spiele für den TSV Schammelsdorf in der Bezirksliga. Nummer 2 hinter seinem Bruder gemessen an den Spieleinsätzen! „Er verteidigt wie ein Sechser und agiert offensiv wie ein Zehner. Er ist also der perfekte Achter“, gerät Fabian Kemmer bei den Qualitäten seines TSV-Urgesteins ins Schwärmen. Robin Herbst ist wahrlich keiner der lauten Töne, aber mit seinen konstant sehr guten Leistungen ist der unscheinbare 27-Jährige einer der heimlichen Leader auf dem grünen Rasen.

Zweikampfstark, ruhig am Ball, gutes Auge - Robin Herbst ist seit Jahren ein verlässlicher Faktor im Spiel des TSV.
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Marcel Hennemann: „Der Terrier. Gegen ihn will keiner spielen“, gewährt Fabian Kemmer Einblicke in die wöchentliche Trainingsarbeit, in der sich der 23-Jährige mit viel Fleiß seine Einsätze als Schienenspieler auf der Außenbahn verdient hat. In seinen 17 Einsätzen erzielte der einstige Junioren-Spieler des FC Eintracht Bamberg zwei eigene Treffer. Hennemann wartete geduldig auf seine Chancen und war verlässlich zur Stelle, wenn er gebraucht wurde.


Steffen Kestler: Der 26-Jährige fiel lange Zeit verletzt aus und brachte es deshalb „nur“ auf elf Einsätzen. „Gesund auf dem Platz ist er ein echtes Genie und als Ur-Schammelsdorfer unser perfekter Kapitän“, spart der Trainer nicht mit Lob für seinen mit enormer Übersicht und sehr viel Ruhe am Ball ausgestatteten Anführer im zentralen Mittelfeld, der mit seinem ausgeprägten Gespür für Spielsituationen ein guter Taktgeber im eigenen Spiel ist.

Michael Pitzer: Der 34-Jährige absolvierte seit 2011 exakt 299 (!!) Pflichtspiele in der 1. Mannschaft des TSV – 203 davon in der Bezirksliga. Er spielte schon an der Schandloh, als Schammelsdorf 2011 noch in der Kreisklasse gegen das runde Leder um Tore und Punkte kämpfte. „Pitzi“ hat – wenn man seinem Trainer Glauben schenken darf – „den besten rechten Fuß der gesamten Liga“ und weiß diesen insbesondere bei ruhenden Bällen gewinnbringend für die eigene Mannschaft einzusetzen. Da er auch defensiv ein echtes Bollwerk darstellt, ist er auch nach 13 Jahren Schammelsdorf immer noch ein wesentlicher Faktor im eigenen Spiel.

Johannes Lang: Kam aus der Kreisklasse vom SV Würgau und ist „die Überraschung der Saison“, wie ihn sein Trainer bezeichnet. Der 21-Jährige stand bei jedem seiner Einsätze nach dem 18. Spieltag immer in der Startformation, lief in seiner Premierensaison stolz 28 Mal in der Bezirksliga auf, erzielte dabei ein Tor selbst, legte vier weitere auf und machte in seiner Entwicklung gefühlt drei Schritte auf einmal nach vorne. „Jude“ besticht durch hohe Laufbereitschaft und ein ausgeprägtes Auge für die Spielsituation. „Er ist enorm wissbegierig und wurde von Spiel zu Spiel immer abgezockter“, ist Kemmer voll des Lobes über seinen Senkrechtstarter.

Florian Schmauser: Die Außenbahn ist sein zu Hause und dort „ist er in der Lage, jedem Gegner Knoten in die Beine zu spielen. Er ist außerordentlich talentiert“, gerät Kemmer ob der spielerischen Qualitäten seines Flügelspielers ins Schwärmen. Gepaart mit der nötigen Antrittsschnelligkeit ist der 27-Jährige stets ein belebender Faktor im Spiel des TSV – auch wenn er wie in der Meistersaison häufiger von der Bank kam. Er fügt sich rasch ins Spielgeschehen ein und gibt der Offensive des eigenen Teams die nötigen Impulse.

Michael Massak: Inzwischen 40-jährig brachte es der „Magier am Ball“ in neun Einsätzen auf 180 Minuten und verdient sich nach seinem x-ten Comeback dennoch ein Sonderlob. „Als er gebraucht wurde, war er da und kann für uns immer noch den Unterschied ausmachen. Er macht einfach alle um sich herum besser“, weiß sein Coach, was er am Mittelfeldgenie hat. Wenn Massak im Zentrum auf dem Platz steht, ist es gefühlt ein anderes Spiel. Er strahlt enorme Ruhe aus, weiß intiutiv das Tempo zu bestimmen und mit all seiner Abgeklärtheit stets den richtigen Pass zu spielen.

Jan Völkl: Der 27-Jährige brachte es zwar „nur“ auf 23 Einsätze, spielte mit 15 direkten Torbeteiligungen aber rein statistisch dennoch eine seiner besten Spielzeiten im Trikot des TSV. Dieses streifte er in der Bezirksliga bereits 179 Mal über und ist seit Jahren eine der prägenden Figuren im Spiel des Meisters. Gemeinsam mit Robin Herbst bildet er „ein perfektes Paar auf der Acht“, wie sein Trainer sagt, da er die defensive Zweikampfhärte mit kreativem Offensivspiel vereinbart. Zusätzlich ausgestattet mit einem guten Torinstinkt ist Völkl einer der Leader auf dem Platz, der in dieser Rolle Leidenschaft und Einsatzbereitschaft vorbildlich vorlebt.

Pascal Herbst: Zum ersten Mal seit sechs Spielzeiten nicht interner Toptorjäger und trotzdem weiterhin ein unverzichtbarer Angreifer. Herbst ist nicht nur kaltschnäuziger Vollstrecker, sondern versteht es wie kaum ein Zweiter, Bälle mit dem Verteidiger im Rücken festzumachen und an seine nachrückenden Mannschaftskollegen zu verteilen. Das macht ihn unverzichtbar wertvoll. „Sein Wert für die Mannschaft ist in Worten nicht auszudrücken“, sagt entsprechend auch sein Trainer über den „Silent Killer“, der wenig Worte, aber umso größere Taten für sich sprechen lässt. In 214 Bezirksligaeinsätzen für den TSV traf der Rekordspieler bärenstarke 135 Mal ins Schwarze!

Mit 23 Tore löste er nach sechs Jahren Pascal Herbst als vereinsinternen Top-Torjäger ab: Lukas Witterauf (vo.).
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Lukas Witterauf: Hat das Toreschießen für sich entdeckt. In zuvor fünf Spielzeiten traf der 24-Jährige 22 Mal für den TSV – allein in der Meistersaison waren es 23 Tore! Maßgeblich entscheidend dafür war zweifelsohne seine „Beförderung“ zum zweiten Stürmer, wodurch die pfeilschnelle Offensivkraft zwangsläufig viel häufiger in Abschlusspositionen kam. Diese nutzte er sowohl mit Anlauf, als auch mit Köpfchen kaltschnäuzig und schwang sich zum treffsichersten Angreifer an der Schandloh auf. „Er ist ein extrem wichtiger Spieler, der sich vollständig mit dem Verein identifiziert“, lobt Fabian Kemmer den Mann, der in dreißig Spielen sensationelle 34 direkte Torbeteiligungen aufzuweisen hat. Extraklasse!

Markus Saal: Erfahrung pur holte sich der TSV zu Saisonbeginn, denn obwohl von Beginn an feststand, dass der Neuzugang aus Memmelsdorf nur sporadisch würde trainieren können, nahm er zum einen seine Bankrolle ohne zu murren an und brachte zum anderen bei seinen Einwechslungen die Routine von 80 Bayernliga- und 171 Landesliga-Einsätzen mit. „Er hat nicht nur seinen sportlichen Wert bewiesen, sondern darüber hinaus großen positiven Einfluss auf das Team“, weiß Kemmer die Qualitäten des 31-Jährigen zu schätzen, der sich komplett in den Dienst der Mannschaft stellte und bei vielen Kurzeinsätzen zu überzeugen wusste.

Erik Sussner: Über 100 Mal streifte der 30-Jährige in der Bezirksliga bereits das Trikot des TSV über, fiel in der Meistersaison aber häufig verletzt aus. „Er kämpfte sich nach Winter über top Trainingsleistungen wieder in den Kader“, zollt sein Trainer der Offensivkraft größten Respekt. Sussner greift bevorzugt über die rechte Seite an, erweist sich als sicherer Passgeber und beackert die Außenbahn enorm laufstark. Qualitäten, die Sussner auf sich vereint und damit zu einem wertvollen Mitglied der Meistermannschaft wurde, als er im Frühjahr wieder zurückkehrte.

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Leser-Kommentare

Tabellenplatzierung

Pl.
 
Team
Sp
Tore
Pkt
2
30
61:37
57
3
30
67:38
56

Tabellenverlauf


Top-Torschützen


Top-Vorlagengeber


Team in Zahlen

Spiele
30
Spiele gewonnen
21
Spiele unentschieden
5
Spiele verloren
4
:0
Zu-Null-Spiele
11
0:
Spiele ohne eigenen Treffer
3
Tore gesamt
69
Verschiedene Torschützen
13
Eigentore
0
Elfmetertore
6
Gelbe Karten
60
Zeitstrafen
3
Gelb-rote Karten
3
Rote Karten
2
Eingesetzte Spieler
24
Zuschauer
2352
Zuschauerschnitt
156

Torbilanz nach Minuten


Serien

Am längsten ungeschlagen
23.07.2023 - 21.10.2023
16 Sp
42 Pkt
39:11 Tore
Am längsten ohne Sieg
06.04.2024 - 13.04.2024
2 Sp
0 Pkt
0:4 Tore
29.10.2023 - 04.11.2023
2 Sp
0 Pkt
2:6 Tore
Die meisten Siege in Folge
23.07.2023 - 13.08.2023
6 Sp
18 Pkt
16:2 Tore
Meiste Niederlagen in Folge
06.04.2024 - 13.04.2024
2 Sp
0 Pkt
0:4 Tore
29.10.2023 - 04.11.2023
2 Sp
0 Pkt
2:6 Tore
Zuhause ungeschlagen
05.08.2023 - 21.10.2023
7 Sp
19 Pkt
20:4 Tore
Auswärts ungeschlagen
23.07.2023 - 01.04.2024
11 Sp
27 Pkt
24:9 Tore

Spieler-Bilanz

Spieler
29
-
5
1
19
4
-
-
2,4
17
2
-
8
8
-
-
-
2,5
30
21
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-
3
3
-
-
2,2
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3
3
4
5
3
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-
2,4
1
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9
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15
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2,7
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24
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1
12
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17
4
2
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2,2
16
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1
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2,3
Übersicht enthält nur Verbandsspiele.



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