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Artikel veröffentlicht am 24.03.2021 um 12:00 Uhr

Mein Heimatverein: Der FC Betzenstein als Herzensverein

Seit kleinauf schnürt Lukas Potzner für seinen Heimatverein FC Betzenstein die Schuhe, Gedanken an einen Wechsel verschwendete er nicht. Zu groß ist die Gemeinschaft und Verbundenheit zum kleinen FCB. In der aktuellen Saison kämpft der Kreisklassendino ums Überleben in der Kreisklasse 3.

Von Manuel Trenz

Wie lange sind Sie schon bei Ihrem Verein?
Lukas Potzner: Von Anfang an spiele ich beim FC Betzenstein. Ich habe die Jugend beim FC durchlebt und bin dann in die Vollmannschaft gekommen. Der Verein lag mir schon immer am Herzen.

Was schätzen Sie am meisten an Ihrem Heimatverein?
Lukas Potzner: Am meisten schätze ich, dass wir aus lauter Einheimischen bestehen. Dazu die gemeinsamen Mannschaftsabende mit den Teamkollegen und dass wir als Kumpels zusammen kicken.

Bleibt dem Heimatverein treu: Lukas Potzner.

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Gab es schon einmal die Überlegung, woanders hin zu wechseln?
Lukas Potzner: Ich hatte nie Gedanken zu wechseln. Wenn man von meiner fußballerischen Technik ausgeht, wäre da auch nicht viel möglich gewesen. (lacht)

Welche Person ist die Seele des Vereins und hält ihn zusammen?
Lukas Potzner: Was für eine Frage, das bin ja wohl ich. Kleiner Scherz am Rande. Bei uns macht es das Gesamtpaket und nicht der Einzelne.

Als Kapitän und bester Torjäger geht er auch in einer schwierigen Saison voran.

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Gegen welchen Verein gab es die packendsten Spiel?
Lukas Potzner: Da fällt mir sofort SV Kirchenbirkig/Regenthal ein. Da gibt es nur wenig Spiele, die ich über die 90 Minuten bestritten habe.

Welche Schlagzeile möchten Sie über Ihren Verein bei anpfiff am liebsten lesen?
Lukas Potzner: FC Betzenstein steigt Dank einer Pandemie nicht ab.
Der Kreisklassendino bleibt bestehen.