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Artikel veröffentlicht am 27.02.2021 um 06:00 Uhr

Six-Pack mit Chr. Koropecki: "Zeit ist ein wichtiges Gut"

Six-Pack mit Chrisitan Koropecki - erfahren Sie unter anderem was der Kicker des TSV 1860 Rodach auf eine einsame Insel mitnimmt, was in seinem Kühlschrank nie fehlen darf und warum er nicht mehr so viel Zeit am Handy verbringt.

Von Mirco Schuberth

Christian Koropecki (TSV 1860 Rodach)

Welche drei Dinge nehmen Sie auf eine einsame Insel mit und warum?
Christian Koropecki: Meine Frau Teresa, weil sie einfach etwas Besonderes ist. Einen Ball, mit dem kann man immer spielen, egal wie alt man ist. Ein Kartenspiel, denn das wird nie langweilig.

Wo kann man Sie am Wochenende abends am ehesten antreffen?
Christian Koropecki: Zu Hause oder bei Freunden.

Christian Koropecki (li.) schnürt die Stiefel für den TSV 1860 Rodach.

anpfiff.info

Was darf in Ihrem Kühlschrank niemals fehlen?
Christian Koropecki: Noch vor einigen Jahren hätte ich glatt Salami gesagt. Aber mittlerweile habe ich meine Geschmacksnerven erweitert.(lacht)

Erzählen Sie Ihren Lieblingswitz!
Christian Koropecki: Ich habe schon so viele und gute Witze gehört. Mein Problem jedoch, ich kann mir keinen vollständig merken. Ich rede recht viel, da sehen mich einige sicher auch gerne mal nur auf der Zuhörer-Seite. (lacht)

Womit kann man Ihnen immer eine große Freude machen?
Christian Koropecki: Ganz einfach mit Zeit. Zeit miteinander zu verbringen, egal ob es nur auf einen Kaffee, ein Bier oder auch eine Zigarettenlänge ist. Ich freue mich immer über Besuche oder Unterhaltungen.

Welche Apps checken Sie mehrmals täglich?
Christian Koropecki: Habe ich mir zum Glück abgewöhnt. Früher war das noch eine Nachrichten-App. Aber mittlerweile kann ich den Nachrichten nichts mehr abgewinnen. Der eine hält das für wahr, der andere das. Jedoch weiß im Grunde keiner mehr, was wahr oder unwahr ist. Schlimm ist es dann, wenn dies zu Problemen innerhalb einer Gruppe führt. Die Menschheit wird leider seit jeher durch Nachrichten und Geschichten gegeneinander aufgebracht. Hauptsache, die Schlagzeile verkauft sich. Daher bin ich sehr froh, dass ich nicht mehr viel Zeit am Handy verbringe und mich wieder vermehrt auf meine persönlichen Beziehungen besinne.

anpfiff.info bedankt sich bei Christian Koropecki für das Gespräch.