Zur Saison 2017/2018 übernahm Henninger damals im Duo mit dem Eyber Torjäger Philip Weingärtner. Nach kurzem Intermezzo von Weingärtner war ab der Rückrunde 2018 Adrian Henninger Alleinverantwortlicher beider Herrenmannschaften. Die erste Saison lief allerdings nicht zufriedenstellend, der Abstieg in die A-Klasse konnte nur ganz knapp, zwei Spieltage vor Rundenende, abgewendet werden. Die darauffolgende Saison sollte dann allerdings als eine der besten in die Flachsländer Geschichte eingehen. Lange war man an den Relegationsplätzen nach oben dran, aufgrund, oder trotz, einer schlechten Rückrunde reichte es zu Platz 4.
Aktuell sieht es gar noch besser aus für den TSV, der Rang 3 belegt, welcher zur Teilnahme an der Relegation zur Kreisliga berechtigen würde. Trotz der erfolgreichen und harmonischen Zusammenarbeit wollen die Verantwortlichen in Flachslanden aber im Sommer einen neuen Impuls setzen. Darauf verständigten sich Verein und Trainer. Ob Henninger dem Klub in der kommenden Saison als Spieler erhalten bleibt, ist nicht geklärt, erscheint aber nicht sehr wahrscheinlich.
Bad Windsheim findet Cross-Nachfolger
Während in Flachslanden ein Nachfolger für Adrian Henninger zur kommenden Saison gefunden werden muss, konnte der FSV Bad Windsheim nach der Trennung von Marvin Cross im Herbst nun einen neuen Chefanweiser präsentieren: Klaus Heinrich, einst beim FV Uffenheim sowie bei der SpVgg Ansbach im Nachwuchs und als Co-Trainer tätig, wird in seinem Heimatort die Regie beim stark abstiegsbedrohten Team übernehmen. Mit nur einem Zähler beim Re-Start rutschte der FSV Bad Windsheim auf den vorletzten Tabellenplatz.
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