Serie: Corona und ich: "Das war herrlich!" - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 06.08.2020 um 12:00 Uhr
Serie: Corona und ich: "Das war herrlich!"
Fußball hat Pause! Was machen die, die den Sport über alles lieben stattdessen? anpfiff.info hat nachgefragt! Nach Büchern, Serien und dem, was Spielern und Trainern am meisten fehlt, wenn der Ball nicht rollen darf. Und danach, wem wir die Fragen als Nächstes stellen sollen. Dazu gibt es jeweils ein Bild aus der Fußball-Kinder- oder Jugendzeit des Befragten. Mitraten erlaubt!
Von Sebastian Baumann
Jakob Karches - Trainer FC Herzogenaurach

Was ich momentan am meisten vermisse!

Jakob Karches: Dass man sich bei einem Spiel über 90 Minuten mental und physisch komplett auspowert und anschließend in der Kabine bei einer Brotzeit und Kaltgetränken die 3. Halbzeit gemeinsam als Team verbringt.

Welches Buch/welche Zeitschrift ich gerade lese!
Jakob Karches:
  Ich habe vor geraumer Zeit mal das Buch „Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn: Der entspannte Weg durch Trotzphasen“ angefangen zu lesen, das erinnert mich irgendwie an meine Kindheit…

Welche Serie/welchen Film ich gerade schaue!
Jakob Karches:
  Ich schaue keine Serien und auch kaum Filme, mit drei Kindern und dem Fußball ist abends anderes zu tun als sich vor den Fernseher zu setzen.

Wofür ich endlich einmal Zeit habe !?
Jakob Karches: Während des Lockdowns habe ich sehr viel Zeit mit meinen Kindern verbracht, habe diese ins Bett gebracht und bin dabei auch mit diesen eingeschlafen… Das war herrlich!

Wie ich mit derzeit fit halte!
Jakob Karches: 
Aktuell trainieren wir ja wieder jeden zweiten Tag. Aber als an ein Training aufgrund des Lockdowns noch nicht zu denken war, habe ich den Sohn in den Kinderwagen gepackt und bin teilweise zweimal täglich joggen gegangen. Ansonsten waren Radfahren und Tischtennis weitere Highlights…

Als Nächstes soll anpfiff.info die Fragen stellen an...
Jakob Karches: 
Als Nächstes sollt ihr die Fragen stellen an Kevin Trauner, weil er vielleicht einer der wenigen ist, der noch ein kleines bisschen verrückter auf dem Platz und geselliger in der 3. Halbzeit als ich ist. Dies habe ich in unserer gemeinsamen Zeit in Eltersdorf miterlebt, als dieser trotz eingegipstem Ellenbogen mit ins Trainingslager nach Österreich gefahren ist und wir jeden Abend bis 5 Uhr morgens gekartelt haben. Aber er musste dann zumindest nicht um 7 Uhr zum Laufen aufstehen…

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