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Artikel veröffentlicht am 03.05.2020 um 12:00 Uhr

Serie: Die Torjäger im Kreis: Der Kanonier kommt aus der Kreisliga 2

In den beiden Kreisligen ragt ein Spieler aus den zuverlässigen Schützen heraus und kommt aus dem Pegnitzgrund. Es ist aber nicht etwa einer der offensiven Spielertrainer, sondern ein Newcomer in der Liga. Im Kreisligaranking folgt danach ein offensiver Mittelfeldspieler, der bei einem Spitzenteam in der Staffel 1 spielt.

Von Sebastian Baumann

Patrick Hirschmann vom SV Henfenfeld ist der Goalgetter der beiden Kreisligen. 22 Tore in 15 Spielen erzielte der 24-Jährige und schraubte damit seine Torbilanz auf 172 Treffer in 170 Spielen. Kein Wunder, dass der Offensivmann schon länger auf dem Zettel diverser Vereine stand und in der kommenden Saison sein Glück in Bruck suchen wird und in der Landesliga seine Tore schießen wird.

Zweiter im Kreisliga-Ranking ist mit Andreas Göttmann vom ASV Niederndorf eigentlich ein offensiver Mittelfeldspieler. Der spielende Co-Trainer von Chefcoach Costa Buele erzielte 15 Tore in 14 Spielen und war in den letzten Jahren eigentlich immer der beste Schütze seines Teams. Ähnlich sieht es bei Senad Bajric von der DJK-SC Oesdorf aus. Bajric trifft oft, in dieser Saison allerdings nur 13 mal, wenn auch verletzungsbedingt in lediglich neun Spielen.

Patrick Hirschmann (rechts) klatscht nach einem Treffer ab. 22 mal traf der Stürmer in der laufenden Saison.

anpfiff.info

Maximilian Held vom TSV Pottenstein netzte 13 Buden in 12 Spielen ein und liegt damit einen Tick besser als Dominik Zametzer vom SV Langensendelbach. Für seine 13 Tore benötigte der spielende Co-Trainer 15 Spiele, genau wie sein sein Kollege aus Weingarts, Oliver Seybold.