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Artikel veröffentlicht am 30.01.2019 um 15:00 Uhr

SVG Steinachgrund: Die Neuen kommen von der SG Quelle

Eine recht ruhige Winterpause gab es im Steinachgrund, wenn man diese an den Transferaktivitäten messen möchte. Mit Frank Kirschner bekommt der Bezirksliga-Aufsteiger ordentlich Qualität für die Zentrale. Als Bindeglied im Umfeld zwischen Vorstand, Trainer und Mannschaft wird mit Jan Winkler ein in Gutenstetten bekanntes Gesicht fungieren.

Von Marco Galuska

Frank Kirschner wechselt von der SG Quelle Fürth nach Gutenstetten.

Sebastian Baumann

Auf stolze 42 Punktspieltore brachte es Frank Kirschner (25) in den vergangenen drei Jahren im Trikot der SG Quelle Fürth. Weitere werden vorerst nicht hinzukommen, denn nach seiner Rückkehr vom Auslandsstudium hat sich der offensive Mittelfeldspieler dazu entschlossen, seine Karriere beim SVG Steinachgrund fortzusetzen und damit unweit seiner früheren Station beim TSV Neustadt/Aisch, von woher er im Sommer 2015 nach Fürth-Dambach gewechselt war.

Jan Winkler

fussballn.de

Ebenfalls eine Neustädter Vergangenheit hat Jan Winkler (31), der zuletzt als Torwart-Trainer bei der SG Quelle fungierte. Die neue Job-Bezeichnung in Gutenstetten lautet Team-Koordinator. "Ich werde als Bindeglied zwischen Vorstand, Trainer und Mannschaft tätig sein", umschreibt Winkler auf Nachfrage sein Aufgabengebiet. Für Winkler ist es eine erneute Rückkehr in den Steinachgrund. Bis zur Abmeldung zu BOL-Zeiten war er bereits Torwart in Gutenstetten, in der Kreisklasse auch noch einmal Torwart-Trainer bei der SpVgg Steinachgrund.

Seit letztem Sonntag ist das Team von Daniel Tarrone in der Vorbereitung auf die restlichen Spiele in der Bezirksliga Nord. Ehe es am 10. März beim ASV Veitsbronn wieder um Punkte geht, wird in sechs Testspielen getestet. Zunächst am Samstag (11 Uhr) gegen den TSV Buch, gefolgt von Vorbereitungsspielen gegen den SC Eltersdorf, TSV Kornburg, Baiersdorfer SV, SV Seligenporten und FC Wendelstein.

Wirkliche Abgänge gibt es indes nicht zu verzeichnen. Stürmer Fabian Schubert wird auf eigenen Wunsch in die 2. Mannschaft wechseln, steht aber wie auch Marko Zagorcic, der berufsbedingt kürzertreten wird, im Notfall zur Verfügung.