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Artikel veröffentlicht am 05.01.2018 um 08:00 Uhr

Fünf Fragen an Robert Fabritius: „Wir können durchaus zufrieden sein"

Das neue Jahr 2018 ist erst wenige Tage alt und wir haben bereits die Trainer in der A-Klasse 8 um ihre Meinung gebeten. In unserer Kurzinterview-Serie „Fünf Fragen an...“ haben wir den Trainern auf den Zahn gefühlt. Wer steigt auf? Wer steigt ab? Warum läuft es bisher (nicht)? Heute haben wir Robert Fabritius, Trainer des SV Raitersaich II, abgefragt.

Von Simon Kögel

Robert Fabritius (links), Trainer des SV Raitersaich II, stellte sich unseren Fragen.

Foto: fussballn.de / Kögel

Hallo Herr Fabritius, als Aufsteiger im gesicherten Mittelfeld - sind Sie mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden?
Robert Fabritius: Wir haben uns auf jeden Fall zugetraut als Aufsteiger diese Saison im Mittelfeld mitzuspielen. Aufgrund von Verletzungs- und Personalsorgen können wir aber mit den erzielten Ergebnissen durchaus zufrieden sein. Die Personalsorgen waren zum Teil so groß, dass sogar ich - als 51-Jähriger – ein paar Mal aushelfen musste!

Sieben Heimspiele, null Siege. Woher kommt die Heimschwäche Ihrer Elf?
Fabritius: Zum einen waren die Gegner alle aus dem oberen Tabellendrittel und zum anderen haben wir uns oft selber um den verdienten Erfolg gebracht. Meistens konnten wir über eine Halbzeit sehr gut mithalten und verloren dann durch individuelle Fehler unglücklich wertvolle Punkte.

Die 1. Mannschaft ist derzeit Tabellenführer in der Kreisklasse. Inwiefern profitieren Sie mit Ihrer Mannschaft von diesem Höhenflug?
Fabritius: Meistens wenig bis gar nicht, da der Kader der Ersten nicht breit genug ist, um große Hilfe zu leisten!

Wer wird aus Ihrer Sicht gegen den Abstieg spielen?
Fabritius: Der direkte Absteiger steht aufgrund des Rückzuges vom ESV Rangierbahnhof II ja schon fest. Für den Relegationsplatz kommen noch drei bis vier Mannschaften aufgrund der derzeitigen Tabellensituation in Frage.

Was ist das Ziel für die laufende Saison?
Fabritius: Ein einstelliger Tabellenplatz und weniger Verletzungssorgen, das wäre prima.

Vielen Dank Robert Fabritius für das nette Interview!

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