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Artikel veröffentlicht am 02.12.2017 um 10:14 Uhr

Neues Trainerteam für Wilhermsdorf: Bringen Reinhold und Walter-Götz die Wende?

Nach der Trennung von Spielertrainer Erhan Coskun Mitte Oktober übernahm Abteilungsleiter Jörg Zeilinger interimsmäßig die Verantwortung beim Schlusslicht der Kreisklasse 3. In der Zwischenzeit war man in Wilhermsdorf aber natürlich nicht tatenlos und kann nun mit Rico Reinhold einen neuen Trainer präsentieren. Unterstützt wird Reinhold dabei von Heinz Walter-Götz, der den Posten des Co-Trainers übernimmt.

Von Christoph Weiner PM TSV Wilhermsdorf / CW

Damals noch für Raitersaich im Einsatz, übernehmen Rico Reinhold (hier gegen Sundelin) und Heinz Walter-Götz (im Hintergrund) nun in Wilhermsdorf.

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Rico Reinhold soll in Wilhermsdorf den Spaß zurück bringen.

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Das Kreisklassen-Schlusslicht TSV Wilhermsdorf verpflichtet Rico Reinhold als neuen Trainer. Der 38-jährige Zirndorfer ist ab sofort für die erste und zweite Mannschaft des TSV verantwortlich. Zuletzt betreute Reinhold die U19-Junioren des SC 04 Schwabach in der Bezirksoberliga, nachdem er zuvor drei Jahre beim TSV Rohr aktiv gewesen war.

Die Wilhermsdorfer Verantwortlichen sind fest davon überzeugt, dass Rico Reinhold mit seiner Erfahrung das junge
Team langfristig weiterentwickeln wird. Unterstützung wird er bei seiner Aufgabe von Heinz Walter-Götz bekommen. Der 35-jährige Nürnberger, der als ehemaliger Spielertrainer des TSV Südwest ebenfalls bereits über einschlägige Erfahrung verfügt, wird ihm als Co-Trainer zur Seite stehen. Für Reinhold ist Götz ein alter Bekannter, denn beide kennen sich bereits bestens aus ihrer gemeinsamen Zeit beim SV Raitersaich, für den sie jahrelang gemeinsam die Fußballschuhe schnürten.

Unterstützung erhält Reinhold von Heinz Walter-Götz.

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Der TSV erhofft sich durch das neue Trainerteam unter anderem, individuell gezielter trainieren zu können. Das Potential des aktuellen Kaders sei, trotz der prekären Tabellensituation, bei weitem nicht ausgeschöpft, wie Abteilungsleiter Jörg Zeilinger zu verstehen gibt. Nicht zuletzt aus diesem Grund hat er sich bewusst für ein Trainerteam entschieden.

"Die Hinrunde mit der mageren Ausbeute von nur einem Punkt aus zehn Spielen muss aus den Köpfen verschwinden. So ist es nun die Aufgabe des neuen Gespanns, das Geschehene zu analysieren und aufzuarbeiten. Die Lust am Fußball soll im Team und im gesamten Verein wieder geweckt werden", gibt Zeilinger die Marschroute für 2018 vor.