Vom Fußballer zum Schiri: Von der Erfahrung als Spieler profitieren - anpfiff.info
Artikel veröffentlicht am 22.11.2017 um 23:59 Uhr
Vom Fußballer zum Schiri: Von der Erfahrung als Spieler profitieren
MAGAZIN Es herrscht Schiri-Mangel. Das ist längst kein Geheimnis mehr. Nachwuchs ist also gesucht und gefragt. Eine mögliche und interessante Zielgruppe sind ältere, erfahrene Fußballer, die selbst nicht mehr spielen wollen oder können - aber dem Fußball erhalten bleiben wollen. Wir haben mit vier Schiris gesprochen, die alle selbst jeweils mindestens Bezirksliga gekickt und nun längst den Spaß am Pfeifen entdeckt haben.
Von Markus Schütz
Wer es weit bringen will als Schiedsrichter, der muss früh anfangen, um irgendwann in die höheren oder sogar obersten Ligen vorzustoßen. Die meisten Spiele finden aber eben nicht ab der Bezirks- oder Landesliga aufwärts statt. Sondern in den B-, A- und Kreisklassen, sowie bei der Schüler und Jugend oder auch bei den Frauen. Dort wird der Mangel an qualifizierten Referees in der kommenden Zeit noch deutlicher zu Tage treten. Mit unvorhersehbaren Folgen für den Fußball, wie wir ihn kennen. Eine Klientel für Schiedsrichter-"Nachwuchs", da sind sich alle Obmänner einig, sind die ehemaligen Fußballer, die selbst lange gegen den Ball getreten haben. Und die als Schiri von genau dieser langjährigen Erfahrung profitieren würden oder eben profitieren. Denn es gibt natürlich einige, die diesen Weg bereits gegangen sind. Vier, die genau dies spät oder nach ihrer Karriere getan haben, sind Paul Dippold (SR-Gruppe BA), Frank Löwlein (SR-Gruppe KU), sowie Elmar Seeberger und Martin Ehrbar (beide SR-Gruppe StWald). Mit ihnen sprachen wir darüber, wie sie den Weg zur Schiedsrichterei gefunden haben und wie ihre Erfahrungen mittlerweile sind! 

Paul Dippold spielte früher u.a. in der Bayernliga für den FC Bamberg. Hier zu sehen beim KK-Spiel Heiligenstadt - Weichendorf am vergangenen Wochenende, bei dem er einmal Rot wegen einer Notbremse ziehen musste. 
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Paul Dippold, 61 J., FC Bischberg, SR-Gruppe Bamberg

Paul Dippold (Archivbild aus 2010)
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Als Stürmer für den FC Bamberg lief Paul Dippold unter Trainer Reinhard Weidhaus sogar in der Bayernliga auf. Außerdem trug er auch das Trikot des ASV Gaustadt, des FC Bischberg und das von Tütschengereuth. "Punktspiele gegen 1860 München oder Freundschaftsspiele gegen Bayern - das waren schon Highlights!", blickt der 1,89 m große Trosdorfer auf seine höherklassige Zeit zurück. "Deswegen brauche ich als Schiedsrichter keine Highlights mehr.", erklärt der Maschinenbauer, der später auch Trainer in Bischberg und in Tütschengereuth war. Seine aktive Karriere beendete er mit 30 Jahren. "Ich wollte nicht, dass die Leute irgendwann rufen: 'Dippold, es wird Zeit, dass du aufhörst...'" Bevor er als Trainer einstieg, machte er fünf Jahre Pause. "In Tütschengereuth war dann meine schönste Zeit. Die Mannschaft hatte Charakter und zeigte auch nach den bittersten Niederlagen Größe!", erinnert sich Dippold gerne an den Aufstieg in die Bezirksliga zurück. 

"Ich muss mich nicht profilieren"

Seinen Schiedsrichter-Schein machte Paul Dippold 1996, also mit 40 Jahren, "aber ja nur, weil es damals beim Trainer-Schein Pflicht war. Pfeifen wollte ich eigentlich zu der Zeit noch gar nicht." Seine Leistungsprüfung, die Voraussetzung, um auch Kreisklasse zu pfeifen, absolvierte er mit 51 Jahren. "Natürlich half mir meine Erfahrung als aktiver Fußballer in gewissen Situationen. Was schwierig war und immer noch ist, das sind die Abseitsentscheidungen für einen Einzelschiedsrichter. Da kann man nicht immer richtig liegen.", erzählt er von seinen Erfahrungen. Und die sind beinahe durchweg positiver Natur: "Kommunikation ist das A und O. In der Regel beruhigen sich die Spieler, wenn man vernünftig mit ihnen spricht.  Wenn nicht, hat man ja die Mittel als Schiedsrichter, regulierend einzugreifen. Ich sage immer: Die Spieler entscheiden, wie ich als Schiedsrichter bin! Aber die Spieler laufen mit hohem Puls und mit viel Emotionen über den Platz, da dürfen sie schon auch mal was sagen. Solange es im Rahmen bleibt." Paul Dippold war als Fußballer "eigentlich der ruhige und pflegeleichte Typ, ich war nie aufbrausend. Und ich habe nur eine einzige - ungerechte - Rote Karte bekommen...", lacht er. Deswegen war sein Verhältnis zu den Schiedsrichtern, als er selbst noch keiner war, kein schlechtes. "Mir macht die Schiedsrichterei unheimlich Spaß und es ist auch egal, wo ich eingeteilt werde: Ich gehe jedes Spiel, egal welche Altersklasse oder welche Liga,  mit voller Konzentration an. Jede Mannschaft, egal in welcher Liga, hat das Anrecht auf einen fitten und engagierten Schiri, der seine Aufgabe ernst nimmt!", legt er seine Einstellung dar. Probleme hatte er eigentlich nur ein einziges Mal, nach einem Reserve-Spiel. "Warte nur, du schwarze Sau!", rief man ihm von Außen zu. Und danach wollte ein aufgebrachter Zuschauer auch in seine Schiri-Kabine. "Dann bin ich raus und habe gesagt: Also, was ist denn jetzt los mit dir...!?" Danach beruhigte sich die Situation allerdings wieder. Manchmal ist es eben auch als Schiedsrichter nicht verkehrt, wenn man fast 1,90 m groß ist...

Frank Löwlein (Mitte) bei der Platzwahl. Der mittlerweile 46-Jährige war früher Stürmer.
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Frank Löwlein, 46 Jahre, SpVgg Wonsees, SR-Gruppe Kulmbach

Frank Löwlein
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Frank Löwlein ist ebenfalls ein "Spätberufener". Er leitet nun seit eineinhalb Jahren Spiele. Als aktiver Fußballer lief er für den SSV Kasendorf in der damaligen Bezirksoberliga auf, später war er acht Jahre lang Trainer. Nachdem er bei seinem Heimatverein als Trainer aufgehört hatte, spielte er mit dem Gedanken, als Schiedsrichter einzusteigen. "Damals wurde ich von denen, die mich als Fußballer näher kannten, belächelt. Denn ich war nicht gerade als Freund der Schiedsrichter bekannt.", grinst der 1,85 m große zweifache Familienvater. "Ich habe mich dann für einen Neulingslehrgang angemeldet - und ich muss sagen, das Pfeifen ist für mich mittlerweile ein richtiges Hobby geworden!" Eine lange Eingewöhnungszeit habe er nicht gebraucht: "Da haben mir meine 40 Jahre als Fußballer ganz sicher geholfen!", blickt er auf seine ersten Spiele zurück. "Und von Spiel zu Spiel wird man sowieso sicherer. Und als ehemaliger Fußballer und Trainer kennt man ja seine Pappenheimer...", erklärt Löwlein augenzwinkernd.

"Blick auf die Schiedsrichter gewandelt"

"Als Spieler oder auch als Trainer habe ich nie einen Schiedsrichter beleidigt, aber ich habe schon auch des Öfteren lautstark kritisiert. Jetzt, wo ich auch die andere Seite kenne, sehe ich das schon ein wenig anders.", gibt er zu. "Ich merke ja jetzt selbst, dass du als Schiri alles, was von außen kommt, mitkriegst. Das ärgert einen dann schon, aber ich hatte da bisher noch nie wirkliche Probleme bzw. Dinge, die unter die Gürtellinie gehen!" Das liegt sicher auch daran, dass er die Aufgabe sehr ernst nimmt. "Ich bereite mich auf die Spiele vor und versuche immer, eine gute Leistung abzuliefern. So war ich schon als Spieler und Trainer, so bin ich auch als Schiedsrichter. Am meisten gefällt es einem natürlich, wenn nach dem Spiel der Verlierer kommt und sich für eine gute Leistung bedankt." Und auch Frank Löwlein bestätigt das, was Paul Dippold meint: "Abseitsentscheidungen sind das schwierigste. Da bedarf es jedes Mal einer guten Laufleistung, um die richtige Position zu haben." Der Vorteil bei der Schiedsrichterei ist für Frank Löwlein: "Man bleibt dem Fußball erhalten, aber der Zeitaufwand ist erheblich geringer, als noch als Spieler in der BOL oder später als Trainer. Trotzdem: Das eine und das andere kannst du nur machen, wenn du die passende Frau gefunden hast.", erklärt Löwlein dankbar. Weil er früher selbst Stürmer war, ist Frank Löwlein der Schutz der Offensiven ein Anliegen. "Aber grundsätzlich bin ich schon einer, der nicht so schnell mit den Karten zur Hand ist. Fußball ist immer noch eine Kontaktsportart. Was ich dagegen nicht mag, ist ständiges Gemoser und Gemecker..." Ein weiterer schöner Effekt an seiner "neuen" Aufgabe als Schiedsrichter ist für Löwlein, "dass du regelmäßig alte Bekannte auf den unterschiedlichsten Plätzen triffst. Und: Durch den Schiedsrichter-Austausch mit den anderen Gruppen siehst du darüber hinaus Sportanlagen, an denen du als Fußballer noch nie warst. Das ist immer sehr interessant für mich." 

Elmar Seeberger spielte viele Jahre auf Bezirksebene, als Schiedsrichter ist er momentan bis hoch in die Kreisliga unterwegs.
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Elmar Seeberger, 33 Jahre, JFG Regnitzgrund, SR-Gruppe Steigerwald

Elmar Seeberger (Archivbild aus 2010)
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Der bald 34-jährige Röbersdorfer Elmar Seeberger gehört der Gruppe Steigerwald an und ist seit 2015 Schiedsrichter, mittlerweile bis hoch in die Kreisliga. Als Fußballer war er für Röbersdorf, Strullendorf, Hirschaid, Ebing und Trailsdorf aktiv. Der Grund, warum Elmar Seeberger Schiedsrichter wurde, ist einfach: "Ich wollte mit dem Fußball verbunden bleiben. Mein Knie hat ein Weiterspielen unmöglich gemacht und für einen Trainerjob fehlt mir die Zeit." Und da bot es sich an, auf die Seite der Schiedsrichter zu wechseln, "nicht zuletzt auch, weil es eine neue Erfahrung für mich war." Als Spieler war der Projektleiter der Firma Siemens nach eigenen Angaben "sehr pflegeleicht. Ich war ein fairer Spieler und eigentlich kaum auffällig, was das Verhältnis zu den Schiris betrifft."  

"Ich kann es jedem nur raten"

"Wenn du selbst auf dem Platz als Schiedsrichter die Entscheidungen treffen musst, dann erweitert das den Blick auf das Ganze.", spricht Seeberger den Unterschied zum Spieler an. "Ich kann es jedem Ex-Fußballer, aber natürlich auch jüngeren, nur raten, diesen Schritt zu gehen. Entscheidungen zu treffen, konsequent zu sein, Fingerspitzengefühl zu beweisen und Konflikte zu lösen, das sind Aufgaben, die einem auch im privaten oder beruflichen Leben weiterhelfen!", zählt der zweifache Familienvater wichtige Aspekte auf. "Wie gesagt: Wer dem Fußball verbunden und trotzdem zeitlich flexibel bleiben will, für den ist Schiedsrichter genau richtig!" Mit Kritik kann der 33-Jährige "ganz gut umgehen. Was einen manchmal ein wenig ärgert ist die Vereinsbrille manches Vereinsvertreters. Aber ich hinterfrage mich natürlich nach jedem Spiel selbst. Und ein Schiedsrichter, der vom Feld geht und sagt, er habe keinen einzigen Fehler gemacht, der lügt wahrscheinlich... Es gibt in jeder Partie fünf bis zehn diskussionswürdige Entscheidungen. Und wir haben halt keinen Videobeweis und auch keine Zeitlupe, sondern müssen innerhalb einer Sekunde entscheiden." Seine Erfahrung als Fußballer, zumeist auch höherklassig, "hilft auf dem Feld natürlich, das ist aus meiner Sicht schon ein Vorteil, gerade in brenzligen Situationen." Schiedsrichter zu sein macht Elmar Seeberger mittlerweile so viel Spaß dass er "sehen möchte, wie weit es noch gehen kann. Vielleicht ja sogar noch ein, zwei Ligen höher. Aber Familie und Beruf gehen vor." 

Martin Ehrbar (re.) war als Spieler nicht besonders pflegeleicht und agierte als Verteidiger oft hart an der Grenze. Mittlerweile ist er seit 2012 Schiedsrichter.
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Martin Ehrbar, 31 Jahre, SC Koppenwind, SR-Gruppe Steigerwald

Martin Ehrbar (Archivbild aus 2011)
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Der 31-jährige, in Burgebrach wohnhafte Martin Ehrbar lief in der Saison 15/16 noch 23 Mal für den SC Reichmannsdorf auf. Ein paar Jahre vorher stieg er mit dem SCR von der Kreisliga in die Bezirksliga auf. Schiedsrichter ist er seit 2012. "Warum ich Schiedsrichter geworden bin? Das ist einfach: Es gab ein Spiel, bei dem wurden wir aus meiner Sicht unglaublich verpfiffen, sogar mein Bruder, der fairste Spieler, den ich kenne, flog damals vom Platz...", beginnt er lächelnd zu erzählen. "Danach habe ich mich telefonisch beim damaligen Schiedsrichter-Obmann Manfred Schäfer beschwert und habe provokant gesagt, dass ich mich am Besten mal zu so einem Neulingskurs anmelde, um zu sehen, was denen so beigebracht und ob Arroganz geschult wird..." Diese Geschichte deutet schon an, dass der Spieler Ehrbar "ganz schlimm war. Ich war technisch nicht so gut, deshalb bin ich über den Kampf gekommen und habe mich immer hart an der Grenze - oder darüber - bewegt.", gibt der Elektroinstallateur zu. "Deshalb hat man gerade bei den Schiedsrichtern, die mich schon gepfiffen hatten, die fragenden Blicke auf der ersten Schiri-Sitzung gesehen: Was will der denn da?", lacht der frühere Verteidiger, der damit quasi vom Saulus zum Paulus wurde.

"Meine Ansichten haben sich mittlerweile komplett gedreht"


"Vieles war eine ganz andere Welf für mich, als ich mit dem Pfeifen begonnen habe.", gibt er zu. "Besonders schwer war es für mich, die Laufwege des Schiedsrichters reinzubekommen. Und natürlich die Abseitssituationen - das war verblüffend für mich, wie schwer das teilweise ist, wenn du ohne Assistenten ein schnelles Kreisklassenspiel leitest.", gibt er zu, "dass sich meine Ansichten über Schiedsrichter mittlerweile komplett gedreht haben!" Nicht nur, weil er mittlerweile selbst einer ist, sondern weil er respektiert, dass es doch nicht so einfach ist, wie sich das mancher von Außen, der noch keine Pfeife im Mund hatte, so vorstellt. Trotzdem sind seine Erfahrungen weit überwiegend positiv. "Ein Pokalspiel Bezirksliga gegen Kreisklasse hatte ich, da sind sie mit mir Schlitten gefahren. Da war ich danach in meiner Kabine gesessen und habe gedacht: Das war heute gar nichts... Aber auch das gehört dazu, dass man sich als Schiedsrichter immer wieder hinterfragt. Und: Man kann immer dazulernen!" Gelernt hat er, dass man "auch mal weghören kann." Trotz bereits einer Anfrage, als Co-Trainer mit einzusteigen, hat er abgelehnt. "Das ist nichts mehr für mich. Ich werde bei der Schiedsrichterei bleiben. Nicht nur, weil ich auf den Geschmack gekommen bin und mir das richtig Spaß macht, sondern weil man zeitlich auch flexibler und vor allem sein eigener Herr ist!"

Alle vier Ex-Fußballer haben den Schritt hin zur Schiedsrichterei nicht bereut, im Gegenteil: Es hat ihren fußballerischen Blickwinkel, ihren Erfahrungsschatz erweitert und macht ihnen nach wie vor Spaß. Und es ist sicher kein Nachteil, wenn man nur müde lächeln kann, falls man als Schiedsrichter - das soll vorkommen - von einem jungen Spieler gefragt wird: "Host du aa scho moll Fußball gschpillt?"

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Leser-Kommentare

Steckbrief Paul Dippold

Paul Dippold
Alter
68
Geburtsort
Trosdorf
Wohnort
Trosdorf
Familie
verheiratet, 5 Kinder
Nation
Deutschland
Größe
189 cm
Beruf
Maschinenbauer
Hobbies
Fußball, Schiedsrichter, Regenerieren
Starker Fuß
Rechtsfuß
Lieb.-Position
Sturm
Pfeift für: 
FC Bischberg


Steckbrief Frank Löwlein

Frank Löwlein
Spitzname
Frankie
Alter
53
Geburtsort
Bayreuth
Wohnort
Wonsees
Familie
verheiratet, 2 Kinder
Nation
Deutschland
Größe
185 cm
Beruf
Disponent
Hobbies
Fußball, Tischtennis
Lieb.-Position
Sturm
Erfolge
Aufstieg in die Bezirksliga mit Kasendorf (5:0 in der Relegation gegen ATS Hof/West)
diverse Meistertitel mit der Woneseeser Reserve und in der Jugend mit dem ASV Oberpreuschwitz
Pfeift für:
SpVgg Wonsees

Steckbrief Elmar Seeberger

Elmar Seeberger
Alter
40
Geburtsort
Bamberg
Wohnort
Röbersdorf
Familie
verheiratet, 2 Kinder
Nation
Deutschland
Größe
175 cm
Beruf
Projektleiter
Hobbies
Fußball, Rennrad, Familie
Starker Fuß
Beidfüßig
Lieb.-Position
defensives Mittelfeld ("6er")
Pfeift für:
JFG Regnitzgrund

Steckbrief Martin Ehrbar

Martin Ehrbar
Alter
38
Geburtsort
Bamberg
Wohnort
Burgebrach
Familie
verheiratet, 2 Kinder
Nation
Deutschland
Größe
172 cm
Gewicht
75 kg
Beruf
Elektroinstallateur
Hobbies
Fußball, Schiedsrichterei
Starker Fuß
Rechtsfuß
Lieb.-Position
Abwehr
Pfeift für: 
SC Koppenwind

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