Hobbies
Musik, Wandern, Fitnessstudio, Freunde treffen
Lieb.-Position
defensives Mittelfeld ("6er")
Erfolge
Kreisligameister (2010) und Bezirksligameister (2012) mit dem TSV Staffelstein,
Verbandsligameister mit dem FF USV Jena (2016 und 2017).
Julia Hagen
(Spielführerin FC Carl Zeiss Jena)
Sie ist immer gut gelaunt, immer freundlich und anderen gegenüber sehr offen. Auf dem Platz strahlt sie immer positive Energie aus und man merkt, dass sie einfach Spaß am Fußball hat. Außerdem ist sie sehr hübsch...
Kerstin Berg
(Co-Trainerin TSV Frauenaurach)
Wir sind froh, wenn sie da ist und spielen kann, auch wenn das in dieser Saison leider immer seltener der Fall ist. Wahrscheinlich gefällt ihr Jena inzwischen zu gut (lacht). Obwohl unsere Trainer immer sagen, dass es bei einem Kader von 28 Spielerinnen eine Katastrophe ist mit so vielen Weibern auf einem Haufen, so ist Steffi absolut pflegeleicht. Sie will eben einfach nur fußballn. Auf dem Platz bringt sie enorm viel Gelassenheit mit und strahlt wahnsinnig viel Ruhe aus. Dabei lässt sie es aber nicht heraushängen, dass sie eine so gut Spielerin ist. Ansonsten grinst sie eigentlich die ganze Zeit und ich habe sie wahrscheinlich noch nie eine Schnute ziehen sehen.
Mario Hollmann
(Trainer FC Carl Zeiss Jena)
Sie lacht eigentlich immer und ist eine wahre Frohnatur. Das wirkt schon auch ansteckend in der Mannschaft und ist vor allem dann wichtig, wenn es einmal nicht so rund läuft.
Karoline Heinze
(Bundesligaspielerin FF USV Jena)
Steffi und ich haben uns direkt im ersten Semester unseres Studiums kennengelernt. Mittlerweile verbindet uns allerdings nicht nur der gemeinsame Studiengang Sportmanagement, sondern auch der Fußball und eine tolle Freundschaft. Sie ist wirklich ein kleiner Sonnenschein, immer für Spaß und gute Laune zu haben
In meiner Handtasche habe ich immer meinen Geldbeutel. Das gibt mir ein gutes Gefühl, dass ich mir etwas Süßes kaufen kann, wenn ich unterwegs bin und plötzlich ein Hungergefühl bekomme - und das kommt häufig vor.
Zuletzt beeindruckt hat mich das Leben in Afrika. Die Arbeit im Waisenhaus in Tansania während meiner sechsmonatigen Reise durch drei Kontinente war etwas ganz Besonderes für mich. Wenn man die Dankbarkeit und die Freude der Kinder sieht, die nicht so viel haben, dann lernt man alles viel mehr zu schätzen.
Wenn ich in einem Kinofilm mitspielen dürfte, ist es mir fast peinlich zu sagen, dass ich - wenn überhaupt - so Girly-Quatsch schaue wie Gossip Girl. Ich bin aber überhaupt kein TV-Mensch und werde eher dafür ausgelacht, wie wenig Filme ich überhaupt kenne.
Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich gerne ein Tiger. Mit seinem individuellen Muster auf der Haut ist jeder Tiger wunderschön, geradezu majestätisch. Außerdem wird er respektiert, obwohl er eigentlich sehr lieb ist.
Wenn ich einen Tag mit einem Menschen tauschen dürfte, wäre das ein Pilot, dann könnte ich spontan zu schönen Orten fliegen. Obwohl dafür ein Tag gar nicht reichen würde, denn auf meiner Liste stehen noch New York oder auch Thailand und Australien, wobei ich das erst machen möchte, wenn die Reisewelle ein wenig abgeebbt ist. Ich möchte dort schließlich nicht auf leider deutsche Touristen treffen.
Stefanie Schlegel
(Mitspielerin FC Carl Zeiss Jena)
Sie ist immer gut drauf und lacht viel. Ich spiele ausgesprochen gerne mit ihr zusammen. Für die Mannschaft ist sie enorm wichtig, weil sie immer für uns da ist und einen guten Draht zwischen Trainer und Mannschaft herstellt.
Mario Hollmann
(Trainer FC Carl Zeiss Jena)
Sie ist schon seit einigen Jahren bei uns und eine enorm positive Erscheinung, die unsere Mannschaft sehr bereichert. Nicht zuletzt da sie einen guten Stellenwert innerhalb des Teams genießt, haben wir sie zur Spielführerin gewählt.
Jessica Keil
(ehemalige Mitspielerin TSV Staffelstein)
Mit ihr habe ich schon in der Mädchenmannschaft des TSV Staffelstein zusmmengespielt. Sie war eine gute Freundin, mit der man gemeinsam jeden Blödsinn anstellen konnte. Auf dem Platz war sie blitzschnell und es ist ihr so schnell keine hinterher gekommen.
Jenzig oder Staffelberg
Der Jenzig ist eines der so genannten sieben Wunder in Jena. Trotzdem ist der Staffelberg schöner. Wenn ich zu Hause bin, gehen wir oft auf den Staffelberg. Das gehört einfach dazu.
Braten oder Grillen
(entsetzt) Mehr als 100% Grillen! Als ich hörte, dass man hier in Jena braten sagt, war ich geschockt (lacht). Es ist ein Grill und darauf wird gegrillt. Im Sommer machen wir das auch öfter: Hähnchen, Geflügel oder Grilllachs sind schon geil.
Robben oder Ribery
In Staffelstein hatte ich die Rückennummer 7 und habe auch genau wie Ribery auf Rechtsaußen gespielt. Deshalb habe ich wohl den Spitznamen bekommen. Damals war ich aber auch noch viel schneller als jetzt (schmunzelt). Seine Spielweise gefällt mir aber immer noch.
Sommer oder Winter
Sommer! Ich mag die Wärme. Ich friere sehr leicht - fahre aber im Winter tatsächlich auch gerne Ski. Eigentlich mag ich so die Übergangsjahreszeiten am liebsten. Mit langer Hose und T-Shirt draußen spazieren - das ist schön. Ich brauche Wärme und Licht.
Dribbeln oder Schießen
Weder noch. Ich kann beides nicht (lacht). Ich spiele auf der Sechs und arbeite viel nach hinten. Kämpfen, laufen und Bälle erobern ist mein Dinge. Ab und zu habe ich aber auch mal einen Glanzmoment im Spiel nach vorne... (lacht).