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Artikel veröffentlicht am 18.08.2017 um 20:49 Uhr

Beide Partien früh abgebrochen: Land unter in Dambach und am Hamesbuck!

Land unter in Fürth-Stadt und -Landkreis! Die Heimspiele der SG Quelle Fürth und des ASV Veitsbronn fanden am Freitagabend ein frühes Ende. Pünktlich zum Anpfiff tobte Petrus! In Fürth-Dambach wurden vier Minuten gespielt, ehe der Unparteiische die Quelle-Elf und die Gäste aus Schwabach in die Kabinen schickte. Am Veitsbronner Hamesbuck liegen sogar nur zwei Minuten von der Uhr.

Von Simon Kögel

Kärwa-Spiel dauerte zwei Minuten

Nachdem die Landesliga-Partie des 8. Spieltags zwischen dem heimischen ASV Veitsbronn und den angereisten Gästen des SV Mitterteich gerade einmal zwei Minuten lief, unterbrach der Unparteiische die Partie bereits wegen des heftigen Unwetters. Nach einer 20-minütigen Unterbrechung testete der Referee dann zusammen mit den Spielern den Platz, brach die Partie dann aber wegen der Unbespielbarkeit des Platzes ab. Somit konnten die Hausherren direkt auf die Veitsbronner Kärwa, während die Gäste ihre 170 kilometerlange Heimreise antreten.

Bei der Quelle wurde auch nur vier Minuten gespielt - Dutt kommt aus Kornburg

Artur Dutt jagt künftig für die SG Quelle dem Ball hinterher.

Foto: Privat

Bei der SG Quelle offenbarte sich ein ähnliches Szenario: Vier Minuten wurden gespielt, ehe man sich dem Wetter beugen musste. Nach der Unterbrechung ermöglichte der Platz keine Wiederaufnahme der Partie.

Neu bei der SG Quelle Fürth hingegen ist Artur Dutt, der vom TSV Kornburg zu den Dambachern wechselt. Der Neuzugang mit der Nummer 11 saß beim heutigen Spiel bereits auf der Bank der Blau-Weißen. In Kornburger hatte sich der Flügelspieler nach dem Bayernliga-Aufstieg mit unbekanntem Ziel verabschiedet.

Baiersdorf unterliegt Frohnlach

Auf eine andere Art und Weise ging der Baiersdorfer SV am Freitagabend baden: Mit 3:4 unterlag man beim zuvor noch punktlosen Schlusslicht VfL Frohnlach.
Schon zur Pause lagen die Krenstädter mit 0:3 im Hintertreffen, die Aufholjagd im zweiten Durchgang startete mit dem 3:1 von Christian Wondra (51.), geriet aber prompt ins Stocken, weil Trawally auf 4:1 stellte (54.). Zwar gelang Patrick Hoffmann drei weitere Minuten später das 4:2 und Timo Noppenberger verkürzte in der 80. Minuten auf 4:3, dabei blieb es dann aber auch.